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Es werden Posts vom Juni, 2019 angezeigt.

die Sonne genießen

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Heute sind wir mal sehr früh wach gewesen, um kurz nach 7 Uhr, weshalb wir schon gegen 8:30 Uhr frühstücken waren. Da das Wetter einfach fantastisch war, fuhren wir an den Hundestrand von Schillig, genossen die Sonne und gingen im Meer baden, auch unsere Pina ist begeisternder weise viel geschwommen. Der erste Tag seit der Ankunft, dass wir mal in der Sonne baden und den Strand entspannt genießen konnten. Den Höhepunkt erreichte die Flut um 11:15 Uhr. Da das Meer allmählich immer mehr zurückging, verließen wir den Strand gegen 13:30 Uhr - zudem zog so langsam Wind auf. Also fuhren wir wieder zur Eisdiele San Marco in Horumersiel, wo wir uns abermals einen leckeren Eisbecher gönnten. Bei den warmen Temperaturen und dem herrlichen Sonnenschein aber auch ein absoluter Muss. Anschließend kehrten wir in die Pension zurück und ruhten uns von der Sonne ein bisschen aus, bis ca. 16:30 Uhr und der Hunger aufkam. Auf der Suche nach einem sehr frühen Abendessen, fanden wir uns im Romeo, ei

Entspannen an der Küste

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Auch heute führte es uns mal wieder an den Hundestrand von Schillig, wo wir einen ausgiebigen Spaziergang entlang der Wasserkante unternahmen und später noch ein bisschen mit Pina im Sand spielten. Nach 1 ½ Stunden verließen wir den Strand, fuhren nach Horumersiel und gönnten uns bei den warmen Temperaturen und dem schönen Sonnenschein einen leckeren Eisbecher in der Eisdiele San Marco. Gegen 13:30 Uhr entschieden wir uns für eine Sonnenpause und kehrten in Hannys Radlercafe und Pension zurück. Aber nicht für lange, da wir zu 16 Uhr in Wilhelmshaven mit anderen Spielern zum Raikou-Raid-Day in Pokémon GO verabredet waren. Somit verbrachten wir spielend 3 Stunden und durchquerten dabei die Stadt. Danach gingen wir mit Chris, welchen wir beim Spielen kennengelernt haben, zum Abendessen ins Miss Pepper, einem Amerikanischen Restaurant. Wir ergatterten sogar einen Tisch draußen in der Sonne und konnten die untergehende Sonne genießen. Am Nachbartisch machte sich eine Möwe gerade üb

Wilhelmshaven

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Zuallererst nach dem Frühstück ging es mal wieder zum Hundestrand von Schillig, wo wir die Meeresbrise genossen und einen Strandspaziergang unternahmen. Danach fuhren wir nach Horumersiel und schlenderten dort durch den Ortskern und den Alten Hafen und stöberten in einigen Souvenirsläden.  Für Kaffee, heiße Schokolade und Kuchen nahmen wir wieder im Lorenz Bäcker Victorbur dort Platz und ließen es uns schmecken. Da wir auch mal einen anderen Hundestrand besuchen wollten, fuhren wir zu dem in Hooksiel. Besonders lang, zum spazieren gehen, war dieser nicht, allerdings war es windig, so dass sehr viele Kitesurfer auf dem Wasser unterwegs waren. Wir machten es uns also im Sand bequem und genossen das Spektakel eine Weile lang während Pina im Sand buddelte und umher rollte. Auf der Suche nach einigen Kleidungsstücken führte unser Weg uns nach Wilhelmshaven und nachdem unser Shopping-Ausflug eher suboptimal erfolgreich war, entschieden wir uns für einen Stadtbummel.  Wir starte

Küstenbadeorte

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Am 27. Juni 2019 ging es nach dem Frühstück um 9:30 Uhr zum Hafen von Neßmersiel, einem kleinen, ruhigen Küstenbadeort, mit einer frischen Brise, an der ostfriesischen Nordseeküste. Das gemütlich gelegene Sieldorf liegt im Schutze der Deiche am Nationalpark Niedersächsiches Wattenmeer. Dort kauften wir uns Fahrkarten für eine Tagesfahrt nach Baltrum am 1. Juli 2019 und gingen eine Stunde im Hafen und am Hundestrand (Eintritt für Pina: € 1) spazieren. Danach ging es zum Hafen von Neuharlingersiel - das beliebte Fischerdorf für Urlaub in Ostfriesland an der Nordseeeküste. Hier wollten wir eigentlich auch Fahrtkarten für eine Tagesfahrt nach Spiekeroog erstehen, jedoch hat uns der Preis für unsere Hündin (€ 20,50) abgeschreckt, so dass wir entschieden, dass ein Besuch auf diese Insel leider ausfällt. Ich wäre so gern mal wieder dorthin, nach dem ich 2011 für 4 Monate dort lebte und arbeitete. Da man im Hafen für 30 min kostenfrei Parken konnte, erkundete wir also den Hafen und holten

Wangerland

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Nach einem stärkenden Frühstück kehrten wir in die Ferienwohnung zurück, um zu packen, da es nach unserer Hochzeit am gestrigen Tag heute in die Flitterwochen nach Wangerland ging. Meine Familie kam währenddessen um sich von uns zu verabschieden, da auch sie heute die Heimreise angetreten sind. Nachdem wir aus unserer Ferienwohnung ausgecheckt sind und beim Friseur die Haarnadeln zurückgegeben hatten, welche ich gestern für die Hochzeitsfrisur geliehen hatte, beglichen wir im Landhaus Wremer Deel noch die Rechnung vom Hochzeitsessen. Da nun allen wichtigen Punkte erledigt waren, fuhren wir nach Wangerland, wo wir ca. 12:15 Uhr bei unserer Unterkunft, Hannys Radlercafe und Pension, ankamen. Diese zwanglose Pension auf einem grünen Anwesen in ländlicher Umgebung ist 5 km vom Strand Schillig entfernt. Wir hatten Glück, denn unser Zimmer war bereits bezugsfertig. Unser Ziel war danach der Hundestrand von Schillig. Der breite Sandstrand an der Nordsee bietet für Vierbeiner ein schönes

Cuxhaven

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Nach dem Frühstück gegen 10:30 Uhr trafen wir uns mit meiner Familie, um gemeinsam nach Cuxhaven zu fahren, einer Stadt an der Mündung der Elbe in die Nordsee. Zugleich ist es nach Wilhelmshaven und Emden die drittgrößte Stadt an der niedersächsischen Nordseeküste sowie das größte deutsche Seeheilbad. Unser Ziel war die Kugelbake, das Wahrzeichen von Cuxhaven. Sie steht am nördlichsten Punkt von Niedersachsen. Geographisch endet dort die Elbe und es beginnt die Nordsee. Die Kugelbake ist ein etwa 30 m hohes, aus Holz erbautes Seezeichen, was aufgrund immer modernerer Technik die Bedeutung als Seezeichen verloren hat. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz sind wir noch durch’s Wattenmeer gewatet. Nachdem noch einige Dinge eingekauft und organisiert werden mussten, fuhren wir zum Kutterhafen von Dorum. Dort bummelten wir im Hafen und genehmigten uns an den Buden einen Imbiss. Dort verabschiedeten wir uns dann von den anderen, da Chris und ich zurück nach Wremen mussten, damit ich

Wattenmeer der Nordsee

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Bei einem gemütlichen und ausgiebigen Frühstück im morgenlichtdurchfluteten Torzimmer des Deichhofes, ca. 6 Gehminuten von unserer Ferienwohnung entfernt, so gegen 9 Uhr schmiedeten wir Pläne für den Tag. Im Nordseebad Wremen, direkt am Meer und hinter dem Deich, liegen malerisch auf einer Wurt die Gebäude des Deichhofes - das über 200 Jahre alte, niedersächsische Bauernhaus und die dazugehörige große Scheune sowie das idyllische Wehldorf. Bei schönstem Sonnenschein fuhren wir zum Hundestrand in Sahlenburg, einem Kurort im Nordseeheilbad Cuxhaven. Der Hundestrand ist ein ca. 350 Meter langer, ausgewiesener Strandabschnitt. Pina dürfte sich frei bewegen, auch ganz ohne Leine, da fast alle Hundebesitzer ihre vierbeinigen Gefährten unangeleint toben und buddeln ließen. Der feinsandige Strand, das Watt, das Wasser, die Weite - wie könnte man da schon widerstehen? Nur, als wir dort waren, war Ebbe, also kilometerweit kein Wasser in Sicht, also sind wir lange durch das Watt gewatschel

ab an die Wurster Nordseeküste

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Heute startete unser Tag sehr früh um 6:30 Uhr. Ein wenig später folgte ein stärkendes Frühstück in dem charmanten Frühstücksraum des Hotels NordRaum. Unmittelbar vor den Toren Bremens präsentiert sich das 3-Sterne Hotel, welches von außen einen eher nicht so positiven Eindruck machte, doch aber von drinnen überzeugt. Auch unser Zimmer, modern gestaltet im typisch norddeutschen Flair, war schön, bietete viel Platz und für nur € 75,00 pro Nacht für uns 2 inklusive Frühstück und € 8,00 für Pina waren wir mit unserem kurzen Aufenthalt dort sehr zufrieden. Für eine Nacht ist es wirklich empfehlenswert. Unser nächstes Ziel war Bremerhaven: eine Hafenstadt an der deutschen Nordseeküste. Wir trafen dort gegen 9:30 Uhr ein, und bevor Chris einen Termin im The Royal Barber Club um 10 Uhr wahrnahm, sind wir ein bisschen mit Pina durch die Straßen geschlendert. Es wirkte als wären wir auf der Partymeile gelandet, nur eben am Morgen danach. Während Chris sich dann vom Barbier für unsere Hochze

Bremen

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Da die Unterkunft in Wremen für unsere Hochzeit erst ab dem 22. Juni verfügbar war, hatten wir also als Zwischenstopp eine Nacht im Bremen eingeplant. Somit ging es also ca. 10:45 Uhr, nachdem das Auto beladen war, auf in Richtung der Hansestadt. 1. Halt war ganz im Interesse von Pina: der Vitakraft Outlet-Store in Achim, wo wir das letzte Mal 2017 waren. Also ein paar Schnäppchen eingepackt und weiter ging's. Nachdem wir im 3-Sterne-Hotel NordRaum eingecheckt sind, waren wir um 15:15 Uhr in der Bremer Innenstadt. Ein Parkplatz für 2 €/Stunde war auch schnell gefunden. Wir bummelten auf Plätzen, durch Gassen und Straßen: vorbei an unzähligen Springbrunnen und den Bremer Stadtmusikanten neben dem Rathaus bis in die Wallanlagen. Einst Festung, jetzt öffentlicher Park. Und zu guter letzt: einmal die Böttcherstraße entlang. Eine Straße als Gesamt-Kunstwerk: sie begeistert mit seiner einzigartigen Symbiose aus traditioneller und expressionistischer Backstein-Architektur. Da vie

Burgruine Hohnstein

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Heute Abend ging es zu 18:30 Uhr zur Burgruine Hohnstein um im dortigen Burggasthof zu Speisen. Chris' Kollege Thanin arbeitet dort als Küchenchef und hatte ihn schon mehrfach eingeladen mal zum Essen vorbeizukommen. (Thanin hilft an einen seiner 2 freien Tage bei Chris in der Küche aus.) Die Burg Hohnstein ist die imposante, fast 900 Jahre alte Ruine einer Höhenburg bei Neustadt im Landkreis Nordhausen in Thüringen und ist eine der besterhaltenen Burgruinen des Harzes. Vor dem Essen besichtigten wir die Burg, welche wir ganz für uns alleine hatten. Vom höchsten Punkt bot sich uns ein herrlicher Ausblick auf die umliegenden Wälder. Nachdem wir die ruhige Einsamkeit der Ruine genossen haben, betraten wir den Burggasthof: eine gemütliche Gaststube, mit Kachelofen, Ritterzimmer mit alten Schwertern, Schildern und Rüstungen, sowie einem Jägerzimmer mit vielen einheimischen Tieren über, hinter und neben den Gästen und einet mittelalterliche Schänke. Auch wenn die Speisekart

Geburtstagsausflug an den Nordrand des Harzes

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Chris Geburtstag heute war sehr ereignisreich: wir starteten um 9:30 Uhr mit Wallrunning. "Wallrunning? 43 Meter an einer Staumauer herunter laufen? Seid ihr verrückt? Ja und Nein!" Chris begann und er machte es richtig vorbildlich, ich war weniger gut da drin und für mich war es nichts und ich werde es wohl nie wieder tun, aber ich habe es einmal in meinem Leben getan. Im Kombiticket von Harzdrenalin enthalten war anschließend noch die Megazipline - 120m über dem Abgrund der Rappbodetalsperre erwartete uns die größte Doppelseilrutsche Europas. Das war ein  Spaß! Aber leider so schnell vorbei. Schade, dass ich bei Chris' Wallrunning vor Spannung und Faszination beim Zuschauen vergessen habe Fotos von dem Erlebnis zu schießen. Mittlerweile brachte der sonnige Tag das Thermometer zum Glühen mit 33°C in der Sonne, also ging es nach einer kalten Cola (der Aufstieg vom Ende der Megazipline zurück zum Parkplatz, eine ca. 25-minütigen Wanderung durch das Rappbodetal