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Es werden Posts vom Februar, 2021 angezeigt.

das gebirgige Landesinnere: raue Schönheit & weiße Dörfer

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         Nach einem morgendlichen Spaziergang am Strand sind wir nach einem Zwischenstopp beim Supermarkt zum Sanlúcar AC Parking in Sanlúcar de Barrameda gefahren. Wir wurden sehr freundlichen empfangen und konnten uns einen Stellplatz, umgeben von Hecken, aussuchen, was bei dem teilweise kräftigen Wind sehr angenehm war. Der Wohnmobilstellplatz hatte zwar keinen Trockner, dafür aber einen überdachten Bereich mit Wäscheleinen. So stand dem Wäsche waschen, trotzdem es ab und an regnete, nichts im Wege. Gegen 17 Uhr ließ der Regen auch mal nach und wir machten einen Spaziergang zum Strand.   Da auch für den Freitag mit viel Regen zu rechnen sein sollte, entschieden wir eine weitere Nacht auf dem Wohnmobilstellplatz zu bleiben und für 8,00 €/Nacht inkl. W-LAN konnten wir nicht meckern. Es regnete bis ca. 13:00 Uhr und der gesamte Platz wurde von Pfützen überschwemmt, so dass wir nicht mehr trockenen Fußes zur Toilette gehen konnte oder zurückkamen. Am Nachmittag dann klarte der Himmel so

Andalusiens Küsten

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Da am 20. Februar die Pokémon GO-Tour: Kanto von 9:00 bis 21:00 Uhr stattfand, hatten wir extra zwei Nächte auf dem Campingplatz eingeplant. Denn gegen 8:45 Uhr schwangen wir uns auf unsere E-Bikes und radelten mit Pina zur Strandpromenade in Roquetas de Mar, wo wir die wunderschöne 13 km langen Promenade am azurblauen Mittelmeer entlang spazierten und dabei zahlreiche Pokémon fingen. Der Ort ist ein beliebtes Feriendomizil an der Costa de Almería, an der südöstlichen Spitze der Iberischen Halbinsel in der Provinz Almería. Gegen 11:15 Uhr waren wir zurück auf dem Campingplatz, um uns von Svenja & Jerome zu verabschieden, die ihre Reise fortsetzten, und zu frühstücken. Ca. 12:30 Uhr fuhren wir abermals zur Promenade, dieses Mal jedoch ohne Pinchen und spielten weiter unser Handyspiel. Drei Stunden später trudelten wir wieder auf dem Campingplatz ein. Wir entspannten den Nachmittag in dem Campingstühlen und genossen das Nichtstun.   Am Sonntag verließen wir dann den Platz gegen 10:30

Roadtrip entlang der spanischen Ostküste

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Während es am Montag den ganzen Tag bedeckt war und viel regnete, zeigte sich das Wetter am Tag danach sonnig. Kurz nach 9:30 Uhr frühstückten wir noch gemütlich mit Wilma, ehe wir uns von ihr gegen 11:00 Uhr verabschiedeten und unsere Reise fortsetzten. Ab dem Küstendorf Alcossebre fuhren wir die massiv bebaute spanische Küste entlang, was sich aufgrund vieler Sackgassen, Bremsschwellen & Kreisverkehre als schwierig und nervenaufreibend erwies. Wir fuhren vorbei an Torreblanca und Oropesa del Mar – eine verlassene Touristenhochburg folgte der anderen. Südlich von Valencia durchquerten wir den Naturpark L'Albufera und übernachteten schließlich südlich von Cullera am Plata El Brosquil mit Meeresrauschen.   Auch Mittwoch gondelten wir weiter die Küste entlang. Südlich der Hafenstadt Dénia frühstückten wir am Meer und machten einen kleinen Spaziergang. Über Xàbia fuhren wir nach Calp, etwas nördlich von Alicante hinter Benidorm, zum Naturpark Peñón de Ifach. Der auffällige Kalkste