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Es werden Posts vom Juli, 2019 angezeigt.

Pokémon GO-Fest 2019 in Dortmund

Heute begann der Tag sehr früh um 5:30 Uhr. Nach einer kleinen Gassi-Runde mit Pina und nachdem das Auto eingeladen war, hieß es um 6 Uhr Abfahrt nach Dortmund. Gegen 9 Uhr kamen wir im Hotel “Vienna House Easy Castrop-Rauxel” an und konnten glücklicherweise direkt unser gebuchtes Zimmer beziehen, obwohl wir den frühen Check-in erst für 12 Uhr gebucht haben. Aber so konnten wir den Tag auf dem Pokémon GO-Fest 2019 in Dortmund entspannter angehen und in vollen Zügen genießen. Da Pina nun den Tag auf dem Hotelzimmer verbringen konnte bis zu unserer Rückkehr. Wir machten uns also auf dem Weg zum wunderschönen Westfalenpark in Dortmund, wo wir Sabrina und Marius trafen. Der Westfalenpark befindet sich im Süden Dortmunds und umfasst etwa 70 Hektar Fläche. Das Pokémon GO-Fest startete um 10 Uhr und bis 18 Uhr liefen wir stundenlang durch den Park und fingen mit Tausenden anderen Trainern unzählige Pokémon. Auf dem gesamten Parkgebiet konnten wir sowohl die Attraktionen des Parks b

ein letzter Küstentag

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An unserem letzten Tag im Wangerland, fuhren wir abermals nach Wittmund, da es der nächstgelegene Ort mit einer Fielmann-Filiale war, da ich dringend meine Brille richten lassen musste. Und wenn wir schon mal da waren, sind wir wie tags zuvor durch die Innenstadt geschlendert. Danach begaben wir uns nach Neuharlingersiel, do dort freitags immer der Wochenmarkt am historischen Kutterhafen stattfindet. Also nutzten wir die Gelegenheit und durchstöberten die Stände und nahmen uns ein paar Marmeladen und Souvenirs mit. Natürlich durfte ein Besuch beim “Lorenz Bäcker Victorbur” in Hooksiel nicht fehlen. Danach kehrten wir erst einmal in die Pension zurück bevor wir zu 19:30 Uhr zum Abendessen in der Gaststätte “Zum Schwarzen Bären” in Hooksiel mit friesisch-maritimem Flair einkehrten. Nach einem abschließend Spaziergang durch den Ort, kehrten wir ein letztes Mal in die Pension zurück und packten für die Abreise am nächsten Tag.

Jever & Wittmund

Heute fuhren wir nach Jever - „Jever - friesisch herb” steht auf dem Etikett des Bieres, das dort gebraut wird. Als friesisch herbe Schönheit präsentiert sich auch das schmucke Städtchen. Mittelpunkt ist das Schloss mit dem massiven Bergfried. Die Fußgängerzone lockt mit hübschen Lädchen und Straßencafés, so dass wir rund 2 Stunden durch die Stadt bummelten.  Gern hätten wir auch an einer Führung in der Brauerei teilgenommen, leider waren spontan keine Plätze mehr frei, aber einen Besuch im Jever Shop ließen wir trotzdem nicht aus. Danach ging es weiter nach Wittmund, dem staatlich anerkannten Erholungsort im Herzen Ostfrieslands. Auch hier unternahmen wir einen ausgiebigen Stadtbummel und am Ende stärkten wir uns mit Kaffee, heißer Schokolade und Kuchen im Cafe Ankerplatz am Marktplatz. Jedoch ist das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht zu vergleichen mit den Köstlichkeiten, die wir die Tage zuvor im Lorenz Bäcker Victorbur genossen. Auch sonst gefiel uns die Stadt Jever besser als

Häfen im Norden

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Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir nach Harlesiel. Es liegt im Norden von Carolinensiel und ist ein Badeort mit rund 800 Einwohnern. Wir spazierten durch den Hafen bis zur Gedenkstätte „Brücke der Erinnerung”. Sie präsentiert einen Ort um Seebestatteten zu gedenken. Die Gedenkstätte wurde im Frühjahr 2016 eröffnet und bietet einen Ort der Ruhe, Begegnung und Erinnerung in unmittelbarer Nähe zum Meer. Für eine kleine Stärkung, bestehend aus Kuchen, Kaffee und heißer Schokolade, fuhren wir nach Hooksiel zum Lorenz Bäcker Victorbur, wo wir das ein oder andere Mal schon in diesem Urlaub waren. Gegen 13:15 Uhr kehrten wir zur Pension zurück, wo wir unsere Wäsche wuschen und uns ein wenig erholten. Nachdem wir die Wäsche in der Sonne zum Trocknen aufgehängt hatten, machten wir uns auf zum Hundestrand von Hooksiel. Wir ließen uns im Sand nieder und beobachteten die Kitesurfer.  Später fuhren wir gemächlich die Küste entlang Richtung Wilhelmshaven und machten Halt am Rüst

Küstenausflüge

Heute stand die Kleinstadt Esens als erstes auf dem Plan. Als kleine, lebendige ehemalige Häuptlingsstadt verwöhnt Esens mit charmanter Extravaganz: diverse interessante Museen und andere Sehenswürdigkeiten (beispielsweise ein Tidebrunnen am Marktplatz) oder auch die schönen alten Gebäude in den Fußgängerzonen. Nach einem ausgiebigen Spaziergang führte es uns wie schon all zu oft nach Neuharlingersiel, den Hafen entlang und durch den Kurpark. Natürlich gönnte sich Chris wieder ein Fischbrötchen an seiner Lieblingsfischbude und auch unsere Pina bekam wieder riesige Fischbuletten geschenkt. Für mich gingen wir für Waffeln und heiße Schokolade ins Dattein, einer urigen Hafenkneipe, welche mit seinen über 300 Jahren eines der ältesten, wenn nicht sogar das älteste Haus, ist am schönen Hafen. Wir ergattern ein Plätzchen auf der Terrasse in der Sonne. Danach kehrten wir zurück zur Pension und um 16 Uhr fuhren wir nach Varel, einer Stadt am Jadebusen südlich von Wilhelmshaven. Sie is

Baltrum

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Heute fuhren wir nach Neuharlingersiel, wo wir eine Stunde durch das Örtchen schlenderten, nach Souvenirs Ausschau hielten und das schöne Wetter genossen. Danach ging es zum Hafen von Neßmersiel, wo wir um 13 Uhr mit der Fähre zur Insel Baltrum übersetzen und uns einige Stunden das Eiland anschauten. Fünf Kilometer lang, knapp eineinhalb Kilometer breit – mit sechseinhalb Quadratkilometern ist das Dornröschen der Nordsee die flächenmäßig kleinste Ostfriesische Insel in der Nordsee. 1876 wurde Baltrum Seebad, rund 100 Jahre später als die große Schwester Norderney und 1966 wurde es als Nordseeheilbad anerkannt. Die 475 Einwohner leben hauptsächlich vom Tourismus und kümmern sich somit überwiegend um die rund 70.000 Gäste im Jahr. Es gibt drei Ortsteile: Westdorf, Ostdorf und das Alte Ostdorf. Mit Pina erkundete wir die Insel zu Fuß bei doch sehr starkem Wind. Bei unserer kleinen Umrundung kehrten wir gegen 14:30 Uhr zum Mittagessen im Strandcafé Baltrum ein. Im gemütlichen