Baltrum

Heute fuhren wir nach Neuharlingersiel, wo wir eine Stunde durch das Örtchen schlenderten, nach Souvenirs Ausschau hielten und das schöne Wetter genossen.
Danach ging es zum Hafen von Neßmersiel, wo wir um 13 Uhr mit der Fähre zur Insel Baltrum übersetzen und uns einige Stunden das Eiland anschauten.
Fünf Kilometer lang, knapp eineinhalb Kilometer breit – mit sechseinhalb Quadratkilometern ist das Dornröschen der Nordsee die flächenmäßig kleinste Ostfriesische Insel in der Nordsee.
1876 wurde Baltrum Seebad, rund 100 Jahre später als die große Schwester Norderney und 1966 wurde es als Nordseeheilbad anerkannt. Die 475 Einwohner leben hauptsächlich vom Tourismus und kümmern sich somit überwiegend um die rund 70.000 Gäste im Jahr. Es gibt drei Ortsteile: Westdorf, Ostdorf und das Alte Ostdorf.
Mit Pina erkundete wir die Insel zu Fuß bei doch sehr starkem Wind.
Bei unserer kleinen Umrundung kehrten wir gegen 14:30 Uhr zum Mittagessen im Strandcafé Baltrum ein. Im gemütlichen Stil bietet das Schnellrestaurant Kuchen, Eisspezialitäten und jede Menge erfrischende Getränke.
Unsere Wanderung führte uns weiter Richtung Osten durch die Dünen, die Salzwiesen entlang und zurück zum Hauptort der Insel. 
Gegen 17:30 Uhr nahmen wir in der Teestube Platz und gönnten uns eine heiße Schokolade und einen Milchkaffee, um uns ein bisschen aufzuwärmen.
Das Restaurant ist im friesischen Stil mit Kamin und Dielenfußboden gemütlich eingerichtet.
Abschließend schlenderten wir noch ein wenigen durch den Ortskern und um 19:45 Uhr legten wir wieder ab und gelangten zum Festland zurück, und danach ging es nur noch zurück zur Pension.
Die Tagesbilanz: 14 km gelaufen, neue schöne Erinnerung und windumtoste Haare.

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