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Es werden Posts vom September, 2021 angezeigt.

der Schärengarten vor der Ostküste Schwedens

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Als erster Programmpunkt am Sonntag stand eine weitere Wanderung im Nationalpark Åsnen an, dafür fuhren wir zum Eingang Bjurkärr. Bereits um 8:45 Uhr folgten wir den Wegmarkierungen der Strandslingan (Rundweg, 2,7 km, 45 min), welche uns nah zum Strand durch alten Buchen- & teilweise Pinienwald führte. Danach fuhren wir zum einfachen und unkomplizierten Wohnmobilstellplatz Skeda Strand (170 Skr/Nacht inkl. Außendusche, W-LAN, aber ohne Strom), der im Herzen von Småland südlich von Värnamo liegt. Der Stellplatz ist herrlich zwischen Wiesen & Bäumen gelegen und die Platzverhältnisse waren sehr großzügig. Wir genossen die Ruhe, den Sonnenschein und die schöne Natur. Der angrenzende Eichenwald war ideal für einen Spaziergang mit Pina. Da es uns so gut gefiel und Regen vorhergesagt war, blieben wir einen weiteren Tag und eine Nacht.   Da es sich wettertechnisch auch für die nächsten Tage nicht bessern sollte, fuhren wir am Dienstag dann an die Ostküste, obwohl ich z. Bsp. sehr gern

von den Schären von Bohuslän in die wald- & seenreiche Natur von Småland

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Nach einer warmen wohltuenden Dusche haben wir Smögen am Donnerstagmorgen wieder verlassen und machten uns auf zum Stångehuvuds Naturreservat bei Lysekil an der äußersten Spitze der Halbinsel Stångenäs, rund 50 Autominuten entfernt. Lysekil liegt ca. 120 km nördlich von Göteborg. Das Naturreservat liegt etwas nördlich vom Stadtzentrum. Wir parkten am Meerwasserfreibad Pinnevik.   Wir wählten einen der Wege, der über den schönen rötlichen Granit, der so typisch für diesen Teil von Bohuslän ist, führte. Teilweise mussten wir sogar kraxeln, um die von Wind, Wetter & Gletschereis abgeschliffenen Schärenfelsen zu überwinden. Am Ende erreichten wir ein kleines Leuchtfeuerhäuschen, ganz in Weiß, das seit 1940 nicht mehr in Betrieb ist. Dem Weg in nordöstlicher Richtung folgend, gelangten wir dann noch zu einem winzigen hübschen Hafen, in dem sich kleine Segelboote tummelten – ein bezauberndes Fotomotiv. Zurück zum Campervan nahmen wir dann einen weniger beschwerlichen Weg. Wir fuhren weit