von Leuchtturm zu Leuchtturm
Um für das Osterwochenende vorbereitet zu sein, fuhren wir nach Gijón, Asturiens größter Stadt. Auf dem Weg dort hin hielten wir bei Llagar Castañón, einer Produktionsstätte & Verkaufsstelle von Cidre. Zudem bestand dort die Möglichkeit kostenfrei deren Servicestation zu nutzen.
Nachdem die Wasser- & Lebensmittelvorräte aufgestockt waren und wir noch einen Abstecher zum Sportausrüster Decathlon gemacht hatten, kehrten wir zum Parkplatz vom Playa de Rodiles zurück.
Zu 17:00 Uhr fuhren wir dann zum vereinbarten Werkstatttermin nach Colunga. Nach knapp einer Stunde hatten wir zwei neue Vorderreifen für € 226,00.
So spät am Tag viel uns die Entscheidung nicht schwer eine weitere Nacht auf dem Strandparkplatz der letzten Nacht zu verbringen. Während des Abendessen konnten wir dann zu sehen, wie Massen an Wohnmobilen den Parkplatz ansteuerten.
Weiter ging es zum Leuchtturm von Candás am Westufer des Hafens von Candás, ca. 15 km nordwestlich der Hafen- & Industriestadt Gijón. Wir parkten kostenfrei im Hafen und spazierten dann bis zur Landspitze Punta San Antonio, wo der Leuchtturm am Rande des steilen Felshangs seit 1917 den Seefahrern in dunklen Nächten den Weg weist. Unterwegs passierten wir u.a. die Ermita de San Antonio de Padua.
Nachdem die Wasser- & Lebensmittelvorräte aufgestockt waren und wir noch einen Abstecher zum Sportausrüster Decathlon gemacht hatten, kehrten wir zum Parkplatz vom Playa de Rodiles zurück.
Zu 17:00 Uhr fuhren wir dann zum vereinbarten Werkstatttermin nach Colunga. Nach knapp einer Stunde hatten wir zwei neue Vorderreifen für € 226,00.
So spät am Tag viel uns die Entscheidung nicht schwer eine weitere Nacht auf dem Strandparkplatz der letzten Nacht zu verbringen. Während des Abendessen konnten wir dann zu sehen, wie Massen an Wohnmobilen den Parkplatz ansteuerten.
Gründonnerstag setzen wir unsere Reise dann fort und fuhren als erstes zu einem der am besten erhaltenen Leuchttürme von Asturien: dem Faro de Tazones im Dorf Villar. Er steht seit 1864 auf der von Pflanzen bewucherten Landspitze Olivo und wurde 1928 elektrifiziert. Wie die meisten spanischen Leuchttürme war auch dieser nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, aber es war ein schöner Ort um zu frühstücken.
Anschließend fuhren wir weiter zum Leuchtturm Cabo Torres, etwa 7 km von der Stadt Gijón entfernt. Vom Parkplatz des Parque Arqueolóxicu-natural de La Campa Torres liefen wir rund 1 km bis wir einen Blick auf den Leuchtturm erhaschen konnten, denn ein Tor versperrte uns den weiteren Weg. Der Leuchtturm ist seit 1924 in Betrieb, wurde 1936 elektrifiziert und ist fast am Rande einer Klippe gebaut. Weiter ging es zum Leuchtturm von Candás am Westufer des Hafens von Candás, ca. 15 km nordwestlich der Hafen- & Industriestadt Gijón. Wir parkten kostenfrei im Hafen und spazierten dann bis zur Landspitze Punta San Antonio, wo der Leuchtturm am Rande des steilen Felshangs seit 1917 den Seefahrern in dunklen Nächten den Weg weist. Unterwegs passierten wir u.a. die Ermita de San Antonio de Padua.
Da man nie genug Leuchttürme gesehen haben kann, war auch unser nächstes Ziel einer: der Faro de Cabo Peñas. Mit den Klippen des Kaps (eine ins Meer ragende Landzunge), 20 km nordwestlich von Gijón, erreichten wir die westliche Hälfte der asturischen Küste und mit fast 100 m zugleich den höchsten und nördlichsten Punkt der Region. Der erste Leuchtturm an dieser Stelle wurde im Jahre 1852 errichtet und dann 1929 in der jetzigen Ausführung umgestaltet. Im Leuchtturm befindet sich wohl ein Informationszentrum, welches jedoch geschlossen war. Allerdings bot sich von dem Gehsteig aus Holz auf den Klippen vor dem Leuchtturm ein exzellenter Blick auf die nahe gelegenen Buchten und wir konnten sehen wie die Wellen des Atlantiks auf die schroffen Klippen des Kaps prallten.
In der Ortsgemeinde Gozón steuerten wir zu guter Letzt den Leuchtturm von San Juan auf der Landspitze Punta de Castillo an. Der Leuchtturm wurde im Jahr 1861 erbaut und im Baumaterial wurde interessanterweise eine Artilleriebatterie verwendet. Von dort genossen wir einen herrlichen Ausblick auf die Ría von Avilés.
In der Ortsgemeinde Gozón steuerten wir zu guter Letzt den Leuchtturm von San Juan auf der Landspitze Punta de Castillo an. Der Leuchtturm wurde im Jahr 1861 erbaut und im Baumaterial wurde interessanterweise eine Artilleriebatterie verwendet. Von dort genossen wir einen herrlichen Ausblick auf die Ría von Avilés.
Nur wenige Kilometer von Avilés entfernt, parkten wir dann für die Nacht mit ein paar weiteren Wohnmobilen auf dem kostenfreien Wohnmobilstellplatz in Overo, in der Nähe des Stausees Embalse de Trasona.
Heute Vormittag machten wir einen Spaziergang an den Stausee und aßen Frühstück, ehe wir weiter die asturische Küste entlangfuhren – sie mit dem Campervan zu erkunden, war ein reiner Genuss.
Den ersten Halt legten wir am hübschen, sandigen Playa de Aguilar, nahe dem malerischen Fischerdorf Cudillero, ein und machten einen Strandspaziergang.
Heute Vormittag machten wir einen Spaziergang an den Stausee und aßen Frühstück, ehe wir weiter die asturische Küste entlangfuhren – sie mit dem Campervan zu erkunden, war ein reiner Genuss.
Den ersten Halt legten wir am hübschen, sandigen Playa de Aguilar, nahe dem malerischen Fischerdorf Cudillero, ein und machten einen Strandspaziergang.
Als nächstes ging es in den kleinen Fischerort an der Costa Verde. Der Küstenort schmiegt sich in ein enges Tal, welche die Steilküste durchbricht, wobei sich die bunten Häuser hinunter bis zum Hafen in einer schmalen Bucht ziehen. Wir parkten kostenfrei im Hafen und unternahmen von dort aus einen Spaziergang fast bis zum 1858 errichteten Leuchtturm an der Punta de Roballera im östlichen Teil des Hafens.
Anschließend wollten wir eigentlich einen Abstecher zum Kap Vidío machen, jedoch war die Zufahrtsstraße, mal wieder, für Wohnmobile gesperrt.
Anschließend wollten wir eigentlich einen Abstecher zum Kap Vidío machen, jedoch war die Zufahrtsstraße, mal wieder, für Wohnmobile gesperrt.
Die hübsche kleine weiß-blaue Ermita de la Regalina (Kapelle), 16 km östlich von Luarca, wartete dann mit einem traumhaften Ausblick und einer spektakulären Lage auf einer grasbewachsenen Landzunge vor der Kulisse zerklüfteter Klippen, sandiger Strände und tosender Wellen auf.
Gegen Ende des Tages näherten wir uns dem windgepeitschtem Cabo Busto, 12 km östlich von Luarca, an dessen Ende ein Leuchtturm in die Höhe ragt. Die Wellen krachten gegen die felsigen Klippen unter dem Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert und der Ausblick über die Küstenszenerie war fantastisch.
Gegen Ende des Tages näherten wir uns dem windgepeitschtem Cabo Busto, 12 km östlich von Luarca, an dessen Ende ein Leuchtturm in die Höhe ragt. Die Wellen krachten gegen die felsigen Klippen unter dem Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert und der Ausblick über die Küstenszenerie war fantastisch.
Auf einem Parkplatz unweit des Leuchtturms fanden wir dann ein herrliches Plätzchen für die Nacht.
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