Dunkerque

Nach einer erholsamen ersten Nacht machten wir gleich morgens einen Abstecher zu OBI in Kempen, da uns noch ein paar Kleinigkeiten fehlten. Jedoch bekamen wir lediglich einen Stöpsel für das Küchen-Waschbecken. Bei der Gelegenheit nutzten wir auch die Möglichkeit des Kunden-WCs. Klar, haben wir eine Toilette im Van, aber wir versuchen diese nicht zu benutzen.
Danach starteten wir unsere letzte Etappe nach Dunkerque und fuhren über die Niederlande und Belgien - gegen 12 Uhr erreichten wir unser Ziel.
Dunkerque (deutsch Dünkirchen) ist die nördlichste Stadt in Frankreich. Sie liegt im Département Nord in der Region Hauts-de-France.
Wir fanden schnell einen Parkplatz und spazierten die Strandpromenade entlang.
Nach kurzer Zeit wurden wir jedoch von einem Platzregen überrascht. Daher flüchteten wir uns ins Restaurant "Le Malouin" und genossen wärmende Heißgetränke.
Sobald die Sonne wieder schien, schlenderte wir die Promenade weiter entlang und liefen auch bis zum "LAAC", einem Kunstmuseum, das von einem malerischen Skulpturenpark umgeben ist und das Kunst aus der Zeit zwischen 1940 und 1980 präsentiert. Wir begnügten uns mit einem Spaziergang durch den Skulpturenpark, da wir noch nie große Fans von Museen waren.
Auch auf dem Rückweg die Promenade entlang, peitschte uns noch immer der Strandsand durch den orkanartigen Wind ins Gesicht, weshalb es uns auch nicht möglich war am Strand zu gehen.Anschließend gingen wir noch schnell im Carrefour einkaufen, bevor wir uns zu unserem Nachtlager für die Nacht aufmachen. Dieses fanden wir direkt am Fährterminal, wo wir kostenfrei stehen konnten, was perfekt war, so konnten wir die Nacht ein bisschen länger schlafen.

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