Freizeit in Biel im Winter
Gestern sind wir gegen 16:45 Uhr in die Innenstadt spaziert: unser Ziel war der Bieler Weihnachtsmarkt. Jedes Jahr im Dezember öffnen sich die Weihnachtshäuschen entlang und neben der Nidaugasse. Dabei verwandelt sich die Einkaufsmeile von Biel in eine märchenhaft Winterwelt – nur dieses Jahr aufgrund der COVID-19-Pandemie ganz ohne Glühweinstände und Fressbuden. Wir schlenderten über den Markt, wobei in der Schweiz seit dem 29. Oktober die bundesrechtliche Bestimmung gilt, in belebten Fußgängerbereichen Gesichtsmaske zu tragen.
Wir spazierten weiter zur und durch die Altstadt. Zum Abendessen ergatterten wir einen Tisch im Restaurant „Les Caves“, wo wir uns ein klassisches, heiß dampfendes Käsefondue schmecken ließen, welches uns vor allem in dieser kälteren Jahreszeit behaglich von innen wärmte.
Auf dem Heimweg kauften wir an einem der Weihnachtshäuschen ein paar von vielen verschiedenen Schaumküssen, um diese dann in Lucas Wohnung als Dessert zu vernaschen.
Heute unternahmen wir am Vormittag und auch am Nachmittag ausgiebige Spaziergänge entlang der Kanäle unweit von Lucas Wohnung.
Nach dem Abendessen, wo es Pizza gab, hatten wir zu 19 Uhr ein weiteres Escape-Room-Abenteuer bei Mastermind Escape Rooms gebucht: die Zauberschule. Und dieses Mal hatten wir zusätzliche Unterstützung von Lucas Freundin Sandra.
Grindelwald 1651: die magische Welt stand kurz vor ihrem Untergang – dunkle Kräfte griffen nach der Macht. Vor langer Zeit besiegte einst ein mächtiger Zauberer diese Mächte und verbannte sie. Als er starb, brach anscheinend auch der Bann, der das Böse seit her fernhielt. Sein Leben widmete er der Ausbildung angehender Zauberer an der berühmtesten Zauberschule der magischen Welt. Der Sage nach war sein Zauberstab das Einzige, was mächtig genug war, den Bann gegen das Böse zu erneuern. Als Schüler der Zauberschule führte uns die Suche nach dem magischen Artefakt in eine alte Bibliothek. Der Unsichtbarkeitszauber, der unsere Anwesenheit vor den dunklen Mächten verborgen hielt, sollte maximal 60 Minuten halten.
Erneut trafen wir auf knifflige, interessante Rätsel und einen schön gestalteten Raum. Allerdings im Gegensatz zu bisherigen Räumen ohne Zauberstäbe, die fanden wir erst im Laufe des Spiels.
Wir spazierten weiter zur und durch die Altstadt. Zum Abendessen ergatterten wir einen Tisch im Restaurant „Les Caves“, wo wir uns ein klassisches, heiß dampfendes Käsefondue schmecken ließen, welches uns vor allem in dieser kälteren Jahreszeit behaglich von innen wärmte.
Auf dem Heimweg kauften wir an einem der Weihnachtshäuschen ein paar von vielen verschiedenen Schaumküssen, um diese dann in Lucas Wohnung als Dessert zu vernaschen.
Heute unternahmen wir am Vormittag und auch am Nachmittag ausgiebige Spaziergänge entlang der Kanäle unweit von Lucas Wohnung.
Nach dem Abendessen, wo es Pizza gab, hatten wir zu 19 Uhr ein weiteres Escape-Room-Abenteuer bei Mastermind Escape Rooms gebucht: die Zauberschule. Und dieses Mal hatten wir zusätzliche Unterstützung von Lucas Freundin Sandra.
Grindelwald 1651: die magische Welt stand kurz vor ihrem Untergang – dunkle Kräfte griffen nach der Macht. Vor langer Zeit besiegte einst ein mächtiger Zauberer diese Mächte und verbannte sie. Als er starb, brach anscheinend auch der Bann, der das Böse seit her fernhielt. Sein Leben widmete er der Ausbildung angehender Zauberer an der berühmtesten Zauberschule der magischen Welt. Der Sage nach war sein Zauberstab das Einzige, was mächtig genug war, den Bann gegen das Böse zu erneuern. Als Schüler der Zauberschule führte uns die Suche nach dem magischen Artefakt in eine alte Bibliothek. Der Unsichtbarkeitszauber, der unsere Anwesenheit vor den dunklen Mächten verborgen hielt, sollte maximal 60 Minuten halten.
Erneut trafen wir auf knifflige, interessante Rätsel und einen schön gestalteten Raum. Allerdings im Gegensatz zu bisherigen Räumen ohne Zauberstäbe, die fanden wir erst im Laufe des Spiels.
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