Burg Güssing & Hundertwasserkirche
Direkt an dem Wohnmobilstellplatz befindet sich ein kleiner Landschaftssee, also schnappte ich mir Pina und den Müllgreifer, um diesen heute Morgen zu umrunden und Müll aufzusammeln. Währenddessen räumte Chris unseren Van Noa auf und befüllte den Wassertank.
Danach steuerten wir als erstes die Burg Güssing an. Sie ist die älteste Burg des Burgenlandes. Seit 1157 als Wehranlage errichtet, thront die Burg auf einem längst erloschenen Vulkankegel. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten präsentiert sich diese nun in jenem Zustand wie vor 200 Jahren. Für 2,00 €/Person ging es mit dem Schrägaufzug schnell und bequem auf die Burg. Dort verweilten wir ein wenig im großen Burghof, welcher von Resten der einstigen Befestigungsanlage umschlossen ist, da wir nicht bereit waren den Eintritt (7,50 €/Person) für den Innenbereich zu zahlen. Zurück zum Van nahmen wir dann den steilen, befestigten Torweg hinab.
Unser nächstes Ziel war die St. Barbara Kirche in Bärnbach in der Steiermark, allgemein als Hundertwasserkirche bekannt, ein buntes, fröhliches, lebensbejahendes Gotteshaus, gestaltet vom Meister Friedensreich Hundertwasser – glänzend und farbenfroh, so weit das Auge reicht. Der Turm, das Dach, die Fassaden, die goldene Zwiebel und die goldenen Kugeln präsentierten sich vielfältig und reich an Formen und Farben.
Die Gaberl-Straße, ein Gebirgspass in der Steiermark, führte uns später auf bis zu 1.547 m zwischen Gleinalpe im Norden und Stubalpe im Süden von Köflach ins obere Murtal, wobei wir für die Nacht auf dem großen Parkplatz am Skilift Gaberl-Mittermoaralm auf dem Pass blieben.
Danach steuerten wir als erstes die Burg Güssing an. Sie ist die älteste Burg des Burgenlandes. Seit 1157 als Wehranlage errichtet, thront die Burg auf einem längst erloschenen Vulkankegel. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten präsentiert sich diese nun in jenem Zustand wie vor 200 Jahren. Für 2,00 €/Person ging es mit dem Schrägaufzug schnell und bequem auf die Burg. Dort verweilten wir ein wenig im großen Burghof, welcher von Resten der einstigen Befestigungsanlage umschlossen ist, da wir nicht bereit waren den Eintritt (7,50 €/Person) für den Innenbereich zu zahlen. Zurück zum Van nahmen wir dann den steilen, befestigten Torweg hinab.
Unser nächstes Ziel war die St. Barbara Kirche in Bärnbach in der Steiermark, allgemein als Hundertwasserkirche bekannt, ein buntes, fröhliches, lebensbejahendes Gotteshaus, gestaltet vom Meister Friedensreich Hundertwasser – glänzend und farbenfroh, so weit das Auge reicht. Der Turm, das Dach, die Fassaden, die goldene Zwiebel und die goldenen Kugeln präsentierten sich vielfältig und reich an Formen und Farben.
Die Gaberl-Straße, ein Gebirgspass in der Steiermark, führte uns später auf bis zu 1.547 m zwischen Gleinalpe im Norden und Stubalpe im Süden von Köflach ins obere Murtal, wobei wir für die Nacht auf dem großen Parkplatz am Skilift Gaberl-Mittermoaralm auf dem Pass blieben.
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