Willkommen in Österreich
Der gestrige Freitag war ein langweiliger Tag mit vielen Stunden auf der Autobahn, denn wir fuhren nach Lindau (Bodensee). Durch 2 Staus kamen wir gegen 16:30 Uhr am Ziel an. Wie schon bei unserer Fahrt in die Schweiz vor knapp 2 ½ Monaten bereiteten wir alles für die Überschreitung der Grenze nach Österreich am nächsten Tag vor: entleeren des Abwassertanks & der Kassetten-Toilette, Vorräte auffüllen und ein Abstecher zum Baumarkt. Da bei allen Transportmitteln (Schiffe, Gondeln etc.) in Österreich ein Maulkorb bei Hunden verlangt wird, haben wir noch bei Fressnapf einen aus Stoff mit Netzeinsatz gekauft.
Zum Übernachten fuhren wir auf den gleichen Parkplatz, wie beim letzten Mal, nur 5 Fahrminuten außerhalb des Ortes.
Heute überquerten wir gegen 9:00 Uhr die Grenze, holten uns die 2-Monats-Vignette für Kfz bis 3,5 t hzG für € 27,40 und fuhren nach Bregenz zwischen Bodensee und Pfänder.
Sie ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg, Bezirkshauptstadt und hat den bedeutendsten österreichischen Bodenseehafen, ist Eisenbahnknotenpunkt sowie Sport- und Kulturzentrum.
Wir parkten in der Nähe vom Bahnhof und spazierten die Seepromenade entlang, u. a. vorbei an der Bregenzer Seebühne, der größten ihrer Art weltweit.
Sie ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg, Bezirkshauptstadt und hat den bedeutendsten österreichischen Bodenseehafen, ist Eisenbahnknotenpunkt sowie Sport- und Kulturzentrum.
Wir parkten in der Nähe vom Bahnhof und spazierten die Seepromenade entlang, u. a. vorbei an der Bregenzer Seebühne, der größten ihrer Art weltweit.
Anschließend fuhren wir weiter zum Käsekeller der KäseStrasse Bregenzerwald, wo wir einen milden Berg- & einen Hofkäse probierten, da die Bedienung kurz angebunden war und drängelte, fühlten wir uns nicht dazu eingeladen weitere Käsesorten zu probieren.
Bei der Metzler Käse-Molke hingegen war es leider gar nicht möglich einen der Käse zu probieren, daher entschieden wir uns einfach vier mitzunehmen: den Wälder Edelziege Blütenmix & Heukäse, den Hofkäse und einen Vorarlberger Bergkäse.
Bei der Metzler Käse-Molke hingegen war es leider gar nicht möglich einen der Käse zu probieren, daher entschieden wir uns einfach vier mitzunehmen: den Wälder Edelziege Blütenmix & Heukäse, den Hofkäse und einen Vorarlberger Bergkäse.
Danach wollten wir zur Rappenlochschlucht, jedoch war die Straße zum Parkplatz an diesem Tag polizeilich wegen Almabtrieb gesperrt, daher fuhren wir weiter nach Feldkirch.
Die Stadt liegt am Ausgang des Illtals in der Ebene des Alpenrheins und grenzt an die Schweiz sowie an Liechtenstein.
Nach einem kurzen Stadtbummel fuhren wir zu einer der wohl schönsten Panoramastraßen der Alpen: die Silvretta-Hochalpenstraße. Bei der Mautstelle in Partenen zahlten wir € 23,50 gegen 15:15 Uhr.
Die Mautstraße führt ~ 22 km von Partenen im Montafon (1.051 m) in 34 Kehren über die auf 2.032 m hoch gelegene Bielerhöhe bis nach Galtür (1.584 m) im Paznauntal.
Wir bewunderten die spektakuläre Bergkulisse und hielten als erstem beim direkt am Straßenrand liegenden See Vermunt. Wir liefen über die Staumauer und vom Parkplatz auf der gegenüberliegenden Uferseite unternahmen wir einen kleine Radtour entlang der Uferkante.
Auf dem Dauerparkplatz kurz vor dem Silvretta-Stausee fanden wir, wie unzählige weitere Wohnmobile, ein Plätzchen für die Nacht. Denn in der Maut enthalten war die Genehmigung eine Nacht auf der Gebirgsstraße zu verbringen, obwohl eigentlich ein Nachtparkverbot besteht.
Nach Sonnenuntergang zog dichter Nebel auf und verschluckte unseren Van.
Die Stadt liegt am Ausgang des Illtals in der Ebene des Alpenrheins und grenzt an die Schweiz sowie an Liechtenstein.
Nach einem kurzen Stadtbummel fuhren wir zu einer der wohl schönsten Panoramastraßen der Alpen: die Silvretta-Hochalpenstraße. Bei der Mautstelle in Partenen zahlten wir € 23,50 gegen 15:15 Uhr.
Die Mautstraße führt ~ 22 km von Partenen im Montafon (1.051 m) in 34 Kehren über die auf 2.032 m hoch gelegene Bielerhöhe bis nach Galtür (1.584 m) im Paznauntal.
Wir bewunderten die spektakuläre Bergkulisse und hielten als erstem beim direkt am Straßenrand liegenden See Vermunt. Wir liefen über die Staumauer und vom Parkplatz auf der gegenüberliegenden Uferseite unternahmen wir einen kleine Radtour entlang der Uferkante.
Auf dem Dauerparkplatz kurz vor dem Silvretta-Stausee fanden wir, wie unzählige weitere Wohnmobile, ein Plätzchen für die Nacht. Denn in der Maut enthalten war die Genehmigung eine Nacht auf der Gebirgsstraße zu verbringen, obwohl eigentlich ein Nachtparkverbot besteht.
Nach Sonnenuntergang zog dichter Nebel auf und verschluckte unseren Van.
Auch mal schön die Gegend nicht nur zu Fuß, sondern auch mal mit dem Rad zu erkunden. Und immer wieder beeindrucken die tollen Bilder.
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