Rømø & Møgeltønder
Wir sind erwacht als die aufgehende Sonne den Deich küsste.
Unser erstes Ziel heute war die große Insel Rømø, ein Paradies für Sonnenanbeter & Aktivurlauber, denn die gesamte Westküste ist ein einziger, langer Sandstrand.
Ein 10 km langer Straßendamm verbindet die Insel mit dem Festland. Vom dem Straßendamm verläuft die Straße geradeaus weiter nach Lakolk. Dort erstreckt sich der wohl beliebteste Strand der Insel, der Lakolk Strand. Dieser war jedoch heute größtenteils für Besucher gesperrt, denn die Hercules-Flugzeuge des dänischen Militärs trainierten von heute bis Donnerstag, so dass der Strand teilweise zu einem „Wüsten“-Landeplatz umfunktioniert wurde. Start- und Landemanöver standen auf dem Stundenplan der Spezialeinheit des Fliegerhorstes in Aaalborg. Dieses Training soll der Besatzung Erfahrung geben, auf einer Unterlage zu landen, die nicht asphaltiert ist. Das Schauspiel lockt wohl in der Regel viele Interessierte an, so auch im Juli 2019, wo das Flugtraining auf großes Interesse der Zuschauer stieß.
Wir folgten dem Geschehen der Giganten nur kurz und fuhren dann zum Sonderstrand an der Südwestspitze der Insel. Auch diesen scheinbar unendlich breiten Strand konnten wir wieder mit dem Van befahren. Die Breite des Strandes war beeindruckend und in der Ferne fuhren die Fähren von und nach Sylt.
Wir packten die Räder aus und unternahmen eine 7-km-lange Tour mit Pinchen zwischen Salzwiesen und Dünen. Danach hatten wir uns unser Frühstück verdient.
Wir verließen die schöne Insel und fuhren zum süßen Dörfchen Møgeltønder nahe der deutsch-dänischen Grenze. Wir besuchten die Kirche, deren romanisches Schiff von 1180 stammt und das Taufbecken von 1200. Den Innenraum zieren prächtige Fresken, Galeriebilder und Deckengemälde. Zudem besitzt sie die älteste, noch spielbare Kirchenorgel Dänemarks (1679).
Unser erstes Ziel heute war die große Insel Rømø, ein Paradies für Sonnenanbeter & Aktivurlauber, denn die gesamte Westküste ist ein einziger, langer Sandstrand.
Ein 10 km langer Straßendamm verbindet die Insel mit dem Festland. Vom dem Straßendamm verläuft die Straße geradeaus weiter nach Lakolk. Dort erstreckt sich der wohl beliebteste Strand der Insel, der Lakolk Strand. Dieser war jedoch heute größtenteils für Besucher gesperrt, denn die Hercules-Flugzeuge des dänischen Militärs trainierten von heute bis Donnerstag, so dass der Strand teilweise zu einem „Wüsten“-Landeplatz umfunktioniert wurde. Start- und Landemanöver standen auf dem Stundenplan der Spezialeinheit des Fliegerhorstes in Aaalborg. Dieses Training soll der Besatzung Erfahrung geben, auf einer Unterlage zu landen, die nicht asphaltiert ist. Das Schauspiel lockt wohl in der Regel viele Interessierte an, so auch im Juli 2019, wo das Flugtraining auf großes Interesse der Zuschauer stieß.
Wir folgten dem Geschehen der Giganten nur kurz und fuhren dann zum Sonderstrand an der Südwestspitze der Insel. Auch diesen scheinbar unendlich breiten Strand konnten wir wieder mit dem Van befahren. Die Breite des Strandes war beeindruckend und in der Ferne fuhren die Fähren von und nach Sylt.
Wir packten die Räder aus und unternahmen eine 7-km-lange Tour mit Pinchen zwischen Salzwiesen und Dünen. Danach hatten wir uns unser Frühstück verdient.
Wir verließen die schöne Insel und fuhren zum süßen Dörfchen Møgeltønder nahe der deutsch-dänischen Grenze. Wir besuchten die Kirche, deren romanisches Schiff von 1180 stammt und das Taufbecken von 1200. Den Innenraum zieren prächtige Fresken, Galeriebilder und Deckengemälde. Zudem besitzt sie die älteste, noch spielbare Kirchenorgel Dänemarks (1679).
Gern hätten wir auch das kleine Schloss Schackenborg betrachtet, welches am östliches Ortsrand steht – es war jedoch geschlossen.
Beim Grenzübergang Böglum – Sæd verließen wir Dänemark und gegen 15:15 Uhr trafen wir in Chris Heimatort Bad Bramstedt ein. Dort waren wir mit seinen Eltern am Hauptplatz der Kleinstadt beim Marmaris Döner Haus verabredet.
Beim Grenzübergang Böglum – Sæd verließen wir Dänemark und gegen 15:15 Uhr trafen wir in Chris Heimatort Bad Bramstedt ein. Dort waren wir mit seinen Eltern am Hauptplatz der Kleinstadt beim Marmaris Döner Haus verabredet.
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