Willkommen in Dänemark

Heute Morgen um 9:15 Uhr verabschiedeten wir uns nach 2 Nächten wieder von Chris Eltern, denn wir setzten unserer Reise fort und machten uns auf nach Dänemark. Wir hielten beim Einkaufszentrum „Förde Park“ in Flensburg um die Vorräte aufzufüllen und überquerten die dänische Grenze gegen 13:15 Uhr.
Nach einer kleinen Shopping-Tour bei Zizzi (Plus-Size-Marke für kurvige Mädchen & Frauen mit weiblichen Rundungen in den Größen 42 – 56) im Stadtzentrum von Sønderborg, fuhren wir zur Halbinsel Kegnæs.
Sie grenzt im Süden an die Flensburger Außenförde. Im Norden trennt der Fördearm des Höruper Haffs die Halbinsel von Alsen, mit dem nur im Osten durch die Landenge Dreiet, eine schmale Landverbindung zur Nachbargemeinde Lysabild besteht. Das Areal der Gemeinde umfasst knapp 17 km². Hier leben etwa 750 Menschen. Das Moränenland ist recht fruchtbar, aber fast völlig waldlos.
Wir umrundeten diesen kleinen Flecken Erde, machten hier & da Stopps an der Ostsee und ließen uns die salzige Luft um die Haare wehen.
Weiter ging es nach Fynshav, einer Hafenstadt an der Ostküste der dänischen Insel Als. Wir trudelten dort gegen 16:15 Uhr ein und nahmen spontan um 17 Uhr die Autofähre nach Bøjden (bei Fåborg auf Fünen) für 492 kr (~ € 67).
Zu unserem eigentlich Ziel, die Insel Ærø, waren für die kommenden Tage sämtliche Fährfahrten von Fynshav aus hinüber ausgebucht.
Gegen 17:45 Uhr legten wir im Hafen von Bøjden an und steuerten einen Parkplatz Nähe Fåborg für die Nacht an.

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