Parken direkt auf dem Strand
Parken direkt auf dem Strand – das gibt es in Deutschland nur in St. Peter-Ording.
Am 15. August gegen 8:30 Uhr kamen wir beim Strandparkplatz Ording an und wir suchten uns ein Plätzchen am Rand.
Dieser kostenpflichtige Strandparkplatz (€ 8,00 für den Tag) liegt mitten im Nationalpark „Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer“ und ist Teil des UNESCO Weltnaturerbes. Daher ist z. Bsp. das Parken nur auf den ausgewiesenen Parkflächen und ausschließlich in der Zeit von 7:30 bis 22:30 Uhr gestattet, sowie das Übernachten in Wohnmobilen oder ähnlichen Fahrzeugen nicht erlaubt.
Wir fuhren die Markise aus, genossen den Sonnenschein, versteckten uns ab und zu im Schatten, spielten Volleyball oder kühlten uns in der Nordsee ab.
Am 15. August gegen 8:30 Uhr kamen wir beim Strandparkplatz Ording an und wir suchten uns ein Plätzchen am Rand.
Dieser kostenpflichtige Strandparkplatz (€ 8,00 für den Tag) liegt mitten im Nationalpark „Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer“ und ist Teil des UNESCO Weltnaturerbes. Daher ist z. Bsp. das Parken nur auf den ausgewiesenen Parkflächen und ausschließlich in der Zeit von 7:30 bis 22:30 Uhr gestattet, sowie das Übernachten in Wohnmobilen oder ähnlichen Fahrzeugen nicht erlaubt.
Wir fuhren die Markise aus, genossen den Sonnenschein, versteckten uns ab und zu im Schatten, spielten Volleyball oder kühlten uns in der Nordsee ab.
Von 15 bis 20 Uhr fand Chris Kitebuggy-Intensivkurs statt, dieser baut auf dem Schnupperkurs auf und geht regulär über 2 Tage. Auch hier wurde in kleinen Gruppen gearbeitet, wobei wieder 2 Teilnehmer zusammengestellt wurden. Auf diese Weise gab es abwechselnd einen, der übte, und einen zweiten, der dem Übenden Hilfestellung gab. Im Verlauf des Kurses wurden langleinige Trainerkites genutzt und weiterführende Übungen angegangen. Abgesteckte Parcours wurden zum Wind gefahren und auch das Manövrieren auf engen Raum, Bremsungen usw. wurden durchgearbeitet.
Auch am nächsten Tag fuhren wir wieder zum Strandparkplatz und verbrachten dort den Tag, allerdings war es auf einen Sonntag brechend voll – das reinste Chaos. Die Menschen waren einfach unglaublich rücksichtslos und parkten sogar die Fahrspuren zu, so dass manch einer später Probleme hatte aus dem Parkplatz-Labyrinth wieder zu entkommen oder keine Wahl hatte als durch den trockenen Sand zu fahren und sich fest fuhr und raus geschoben werden musste.
Da wir jedoch sehr früh da waren, hatten wir den Platz vom Tag zuvor, genossen das schöne Wetter und beobachteten das Spektakel.
Chris machte sich im Laufe des Nachmittags auf zum 2. Teil des Kitebuggy-Intensivkurses, dieser wurde jedoch abgebrochen, da einfach nicht genug Wind vorhanden war (die verlorenen Stunden wurden fair geldlich entschädigt).
Wir verließen daher gegen 17:30 Uhr den Strandparkplatz und kehrten zum Campingplatz zurück, der auf einmal nach den beiden Wochenendnächten verhältnismäßig leer wirkte.
Wir verließen daher gegen 17:30 Uhr den Strandparkplatz und kehrten zum Campingplatz zurück, der auf einmal nach den beiden Wochenendnächten verhältnismäßig leer wirkte.
An unserem heutigen letzten Tag verließen wir den Campingplatz gegen 8 Uhr und fuhren noch einmal zum Strandparkplatz. Dort war es so leer, man glaubte es kaum; verglichen mit dem Vortag. Eventuell lag es nicht nur daran, dass Montag war, sondern auch ein bisschen an der dunklen Wolkendecke – unsere Markise brauchten wir heute nicht.
Gegen 15:30 Uhr verließen wir das schöne St. Peter-Ording und fuhren zu Chris Eltern nach Bad Bramstedt.
Gegen 15:30 Uhr verließen wir das schöne St. Peter-Ording und fuhren zu Chris Eltern nach Bad Bramstedt.












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