Klosterruine Heisterbach & Hattingen
Zwischen Oberdollendorf und Heisterbacherrott liegt am Fuße des Weilbergs (247 m) die Klosterlandschaft Heisterbach. Die Anlage blickt auf eine lange Geschichte zurück: bereits 1192 zogen die Zisterzienser ins Heisterbachtal. 1237 weihten die Zisterzienser die Abteikirche. Sie maß 88 m in der Länge und 44 m in der Breite. Bis 1327 werkelten die Zisterzienser weiter, dann war Kloster Heisterbach komplett fertiggestellt und bildete fortan den geistlichen Mittelpunkt im Siebengebirge, bis zur Auflösung des Klosters in Folge des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803. 1809 wurde Kloster Heisterbach an einen französischen Unternehmer verkauft, der prompt die mächtige Kirche niederlegte. Nur die Chorruine und das barocke Torhaus mit einigen Wirtschaftsgebäuden aus dem 18. Jahrhundert konnten durch einen späteren Beschluss vor der Zerstörung bewahrt werden.
Nach unserem kleinen Ausflug an diesen romantischen Fleck, wobei die Klosterruine auf den ersten Blick fast wie eine Attrappe, die als Filmkulisse dient, wirkte, fuhren wir zu Freunden nach Hattingen. Dort kamen wir gegen 13:30 Uhr an.
Nach unserem kleinen Ausflug an diesen romantischen Fleck, wobei die Klosterruine auf den ersten Blick fast wie eine Attrappe, die als Filmkulisse dient, wirkte, fuhren wir zu Freunden nach Hattingen. Dort kamen wir gegen 13:30 Uhr an.
Hattingen ist nach Witten die zweitgrößte Stadt des Ennepe-Ruhr-Kreises in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt im südlichen Teil des Ruhrgebiets an der Ruhr und grenzt unmittelbar an die Großstädte Wuppertal, Essen und Bochum.
Simone und Stefan erwarteten uns bereits vor deren Wohnung und begleiteten uns zum Parkplatz – sie hatten extra beim Griechischen Restaurant „Zur Glocke“, nur 100 m entfernt, angefragt, ob wir unseren Noa dort parken dürften.
Danach nahmen wir auf deren toller Dachterrasse mit herrlichem Blick über die Stadt Platz und tauschten Neuigkeiten aus.
Anschließend gab es eine persönliche Führung von den Beiden durch die malerischen Altstadt. Wir schlenderten durch verschlungene Gassen und bestaunten die urigen Fachwerkhäuser in Schwarz-Weiß-Optik. Rund 150 Häuser dieser Bauart wurden rings um die kleine St.-Georgs-Kirche in der Ortsmitte restauriert.
Simone und Stefan erwarteten uns bereits vor deren Wohnung und begleiteten uns zum Parkplatz – sie hatten extra beim Griechischen Restaurant „Zur Glocke“, nur 100 m entfernt, angefragt, ob wir unseren Noa dort parken dürften.
Danach nahmen wir auf deren toller Dachterrasse mit herrlichem Blick über die Stadt Platz und tauschten Neuigkeiten aus.
Anschließend gab es eine persönliche Führung von den Beiden durch die malerischen Altstadt. Wir schlenderten durch verschlungene Gassen und bestaunten die urigen Fachwerkhäuser in Schwarz-Weiß-Optik. Rund 150 Häuser dieser Bauart wurden rings um die kleine St.-Georgs-Kirche in der Ortsmitte restauriert.
Für eine kleine Pause bei der Hitze tankten wir Kraft in einem der kleinen Cafés bei einem leckeren Eis.
Zurück in der Wohnung versteckten wir uns vor der warmen Sonne und unterhielten uns bevor wir zu 18:30 Uhr zum Abendessen ins Griechische Restaurant „Takis“ gingen. Dort gesellte sich noch eine Freundin von Simone & Stefan zu uns und in illustrer Runde ließen wir dann den Abend im Lokal „Grammophon“ ausklingen.
Später am Abend verabschiedeten wir uns von Simone & Stefan. Denn heute Morgen machten wir uns auf den Weg zu Chris Eltern nach Bad Bramstedt.
Da für die kommende Tage immer über 33°C zu erwarten waren, beschlossen wir keine weiteren Sehenswürdigkeiten anzusteuern bzw. Deutschland weiter zu erkunden – einfach zu heiß!
Zurück in der Wohnung versteckten wir uns vor der warmen Sonne und unterhielten uns bevor wir zu 18:30 Uhr zum Abendessen ins Griechische Restaurant „Takis“ gingen. Dort gesellte sich noch eine Freundin von Simone & Stefan zu uns und in illustrer Runde ließen wir dann den Abend im Lokal „Grammophon“ ausklingen.
Später am Abend verabschiedeten wir uns von Simone & Stefan. Denn heute Morgen machten wir uns auf den Weg zu Chris Eltern nach Bad Bramstedt.
Da für die kommende Tage immer über 33°C zu erwarten waren, beschlossen wir keine weiteren Sehenswürdigkeiten anzusteuern bzw. Deutschland weiter zu erkunden – einfach zu heiß!
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