entlang der Ufer des Rheins
Die Nacht hatten wir auf einem Parkplatz direkt am Rhein in der Nähe von Mainz verbracht.
Unser erstes Ziel heute war das Kloster Eberbach, wo wir gemütlich durch die Außenanlagen streiften.
Das Kloster ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Nähe von Eltville am Rhein im Rheingau, Hessen. Das für seinen Weinbau berühmte Kloster war eine der ältesten und bedeutendsten Zisterzen in Deutschland. Die im Naturpark Rhein-Taunus gelegene Anlage zählt mit ihren romanischen und frühgotischen Bauten zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern Europas.
Unser erstes Ziel heute war das Kloster Eberbach, wo wir gemütlich durch die Außenanlagen streiften.
Das Kloster ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Nähe von Eltville am Rhein im Rheingau, Hessen. Das für seinen Weinbau berühmte Kloster war eine der ältesten und bedeutendsten Zisterzen in Deutschland. Die im Naturpark Rhein-Taunus gelegene Anlage zählt mit ihren romanischen und frühgotischen Bauten zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern Europas.
Wir setzten unsere Reise fort und gegen 10:45 Uhr kamen wir beim Niederwalddenkmal an.
Das Denkmal liegt am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb der Stadt Rüdesheim am Rhein. Zu seinen Füßen befinden sich die Weinlagen des Rüdesheimer Berges.
Vor dem Niederwalddenkmal zu stehen, war schon aufgrund der schieren Größe unglaublich beeindruckend.
Die gesamte Anlage ragt rund 38 m in die Höhe und wiegt in der Gesamtheit etwa 75 t. Der auffälligste und gleichzeitig größte Teil ist die auf den oberen Sockel gestellte und weithin sichtbare Germania, die es allein auf 12,5 m Höhe und ein Gewicht von rund 32 t bringt. In den Sockel zu ihren Füßen ist die Hauptinschrift eingemeißelt, die an den Deutsch-Französischen Krieg und die Einigung des Reichs erinnern soll.
Das Denkmal liegt am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb der Stadt Rüdesheim am Rhein. Zu seinen Füßen befinden sich die Weinlagen des Rüdesheimer Berges.
Vor dem Niederwalddenkmal zu stehen, war schon aufgrund der schieren Größe unglaublich beeindruckend.
Die gesamte Anlage ragt rund 38 m in die Höhe und wiegt in der Gesamtheit etwa 75 t. Der auffälligste und gleichzeitig größte Teil ist die auf den oberen Sockel gestellte und weithin sichtbare Germania, die es allein auf 12,5 m Höhe und ein Gewicht von rund 32 t bringt. In den Sockel zu ihren Füßen ist die Hauptinschrift eingemeißelt, die an den Deutsch-Französischen Krieg und die Einigung des Reichs erinnern soll.
Wir frühstückten noch auf dem dazugehörigen, kostenpflichtigen Parkplatz (Tagesticket € 4,00) bevor wir um 12 Uhr weiterfuhren.
Schon eine Viertelstunde später nahmen wir die Autofähre Rüdesheim – Bingen zum Preis von € 9,30.
Die Fährverbindung zwischen Bingen und Rüdesheim ist seit Jahrhunderten ein lebenswichtiges Verkehrsmittel am Fluss, denn zwischen Koblenz und Wiesbaden gibt es auf über 90 km Länge keine Brücke über den Rhein. Die Fähre quert bis heute eine der am stärksten befahrenen Wasserstraßen Europas.
Während wir uns gern noch das eine oder das andere am Rhein angeschaut hätten, mussten wir feststellen, dass die Region vollkommen überrannt war von Touristen, so dass wir meist überhaupt keine Möglichkeit fanden, anzuhalten oder zu parken. Da wir auch unsere E-Bikes (eines musste in die Werkstatt vor Antritt unserer Reise) nicht dabei hatten, konnten wir auch nicht außerhalb oder weiter weg parken und zur jeweiligen Sehenswürdigkeit radeln. Also entschieden wir uns nach einem Besuch der Burg Reichenstein, wo wir noch einen Parkplatz ergattern konnten, die Regionen entlang des Rheins und der Mosel zu einem anderen Zeitpunkt zu erkunden.
Umwoben von Sagen liegt die 1000-jährige Burg Reichenstein im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Als steinernes Zeugnis von Reichtum und Macht, Kampf und Zerstörung ist die Burg auch nach ihrem Wiederaufbau ab 1899 Wahrzeichen ihrer Geschichte.
Vom Parkplatz ging es sehr viele Stufen 2 min den Berg steil hinauf. Pina dürfte uns ins historische Museumsgelände zwar nicht begleiten, jedoch dürfte sie der Dame an der Museumsrezeption Gesellschaft leisten. Wir zahlen den Eintritt von € 8,50 pro Person und erkundeten das Burgmuseum in mittelalterlich wehrhaften Mauern mit rheinischer Wohnkultur des 19. Jhd. auf eigene Faust.
Musikzimmer, private Gemächer, Ahnengalerie, Bibliothek; Möbel aus der Zeit Ludwigs XV., Weingläser aus der Römerzeit und Barockfiguren zeugen vom damals recht komfortablen Leben auf der Burg.
Vom Wandelgang zwischen den Zinnen oben auf der Burg erfreuten wir uns an einem herrlichen Blick auf den Rhein.
Schon eine Viertelstunde später nahmen wir die Autofähre Rüdesheim – Bingen zum Preis von € 9,30.
Die Fährverbindung zwischen Bingen und Rüdesheim ist seit Jahrhunderten ein lebenswichtiges Verkehrsmittel am Fluss, denn zwischen Koblenz und Wiesbaden gibt es auf über 90 km Länge keine Brücke über den Rhein. Die Fähre quert bis heute eine der am stärksten befahrenen Wasserstraßen Europas.
Während wir uns gern noch das eine oder das andere am Rhein angeschaut hätten, mussten wir feststellen, dass die Region vollkommen überrannt war von Touristen, so dass wir meist überhaupt keine Möglichkeit fanden, anzuhalten oder zu parken. Da wir auch unsere E-Bikes (eines musste in die Werkstatt vor Antritt unserer Reise) nicht dabei hatten, konnten wir auch nicht außerhalb oder weiter weg parken und zur jeweiligen Sehenswürdigkeit radeln. Also entschieden wir uns nach einem Besuch der Burg Reichenstein, wo wir noch einen Parkplatz ergattern konnten, die Regionen entlang des Rheins und der Mosel zu einem anderen Zeitpunkt zu erkunden.
Umwoben von Sagen liegt die 1000-jährige Burg Reichenstein im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Als steinernes Zeugnis von Reichtum und Macht, Kampf und Zerstörung ist die Burg auch nach ihrem Wiederaufbau ab 1899 Wahrzeichen ihrer Geschichte.
Vom Parkplatz ging es sehr viele Stufen 2 min den Berg steil hinauf. Pina dürfte uns ins historische Museumsgelände zwar nicht begleiten, jedoch dürfte sie der Dame an der Museumsrezeption Gesellschaft leisten. Wir zahlen den Eintritt von € 8,50 pro Person und erkundeten das Burgmuseum in mittelalterlich wehrhaften Mauern mit rheinischer Wohnkultur des 19. Jhd. auf eigene Faust.
Musikzimmer, private Gemächer, Ahnengalerie, Bibliothek; Möbel aus der Zeit Ludwigs XV., Weingläser aus der Römerzeit und Barockfiguren zeugen vom damals recht komfortablen Leben auf der Burg.
Vom Wandelgang zwischen den Zinnen oben auf der Burg erfreuten wir uns an einem herrlichen Blick auf den Rhein.
Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Saarbrücken zu Freunden.
Saarbrücken ist die Landeshauptstadt des Saarlandes. Die heutige Universitätsstadt und einzige saarländische Großstadt liegt an der Saar und entstand im Jahr 1909 aus dem Zusammenschluss der drei bis dahin selbständigen Städte Saarbrücken, St. Johann a. d. Saar und Malstatt-Burbach.
Gegen 16:15 Uhr trafen wir bei Karen & Thomas ein (mit Karen hatte ich im Sommer 2011 zusammen auf Spiekeroog gearbeitet).
Wir genossen einen entspannten Abend mit den Beiden bei hervorragendem Wein und vorzüglichem Essen.
Saarbrücken ist die Landeshauptstadt des Saarlandes. Die heutige Universitätsstadt und einzige saarländische Großstadt liegt an der Saar und entstand im Jahr 1909 aus dem Zusammenschluss der drei bis dahin selbständigen Städte Saarbrücken, St. Johann a. d. Saar und Malstatt-Burbach.
Gegen 16:15 Uhr trafen wir bei Karen & Thomas ein (mit Karen hatte ich im Sommer 2011 zusammen auf Spiekeroog gearbeitet).
Wir genossen einen entspannten Abend mit den Beiden bei hervorragendem Wein und vorzüglichem Essen.
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