Viamala-Schlucht, Bellinzona & Campione d‘Italia
Gegen 11 Uhr verließen wir den Campingplatz, fuhren durch das schicke St. Moritz, überquerten auf der Bergstraße den Julierpass (2.284 m) und gelangten zur Viamala-Schlucht.
Die Schlucht liegt zwischen Thusis und Andeer und wurde vor vielen Jahren vom Gletschereis und vom Wasser des Hinterrheins in den massiven Felsen geschliffen. Die bis zu 300 m hohen Felsen bilden die Viamala. Trotz ihrer Enge, trotz drohender Steinschläge und gefahrvoller Wasser bot die Schlucht Säumer und Reisenden den besten Zugang zu den Alpenpässen Splügen und San Bernardino. Seit 1903 ist die Schlucht über ein Besucherzentrum und Treppenstufen erschlossen.
Da jedoch ein Eintritt verlangt wurde, besichtigten wir die Schlucht lediglich von oben und entlang der Straße.
Danach fuhren wie nach Bellinzona, wo wir gegen 14:15 Uhr eintrafen.
Die malerische Hauptstadt des Tessins liegt im Schnittpunkt mehrerer Täler inmitten reizvoller Alpenlandschaft. Seine drei wuchtigen mittelalterlichen Festungen haben über Jahrhunderte viele Künstler und Dichter fasziniert. Neben der Mittelaltermagie und der Aussicht auf schneegekrönte Gipfel bezauberte auch die Altstadt mit ihren blumengeschmückten Gassen, Renaissancekirchen und von Cafés gesäumten Plätzen. Jedoch war es an dem Tag so heiß, dass Pina kaum laufen konnte, so dass wir uns nur im Schatten oder auf Rasenflächen fortbewegen konnten. Nachdem wir unseren knapp 2-stündigen Bummel beendet hatten, versuchten wir in Agno uns im Luganer See abzukühlen, doch war es recht schwierig eine öffentliche, kostenfreie Badestelle ausfindig zu machen und die, die wir fanden, war dann für Hunde nicht erlaubt, so dass wir schnell getrennt in den See hüpften.
Für die Nacht landeten wir in Campione d‘Italia, eine italienische Enklave mitten in der Schweiz. Er liegt am Südufer des Luganer Sees. Es gab keine Grenzformalitäten. Viele Autos in dem Dorf haben Schweizer Nummernschilder und die Gegend nutzt das Schweizer Telefonnetz und den Schweizer Franken.
Wir parkten auf dem Parkplatz des geschlossenen Casinos und machten einen kleinen Spaziergang, wobei es immer noch sehr heiß war. Erst später am Abend zog endlich Wind auf und brachte etwas Erfrischung für die Nacht.
Die Schlucht liegt zwischen Thusis und Andeer und wurde vor vielen Jahren vom Gletschereis und vom Wasser des Hinterrheins in den massiven Felsen geschliffen. Die bis zu 300 m hohen Felsen bilden die Viamala. Trotz ihrer Enge, trotz drohender Steinschläge und gefahrvoller Wasser bot die Schlucht Säumer und Reisenden den besten Zugang zu den Alpenpässen Splügen und San Bernardino. Seit 1903 ist die Schlucht über ein Besucherzentrum und Treppenstufen erschlossen.
Da jedoch ein Eintritt verlangt wurde, besichtigten wir die Schlucht lediglich von oben und entlang der Straße.
Danach fuhren wie nach Bellinzona, wo wir gegen 14:15 Uhr eintrafen.
Die malerische Hauptstadt des Tessins liegt im Schnittpunkt mehrerer Täler inmitten reizvoller Alpenlandschaft. Seine drei wuchtigen mittelalterlichen Festungen haben über Jahrhunderte viele Künstler und Dichter fasziniert. Neben der Mittelaltermagie und der Aussicht auf schneegekrönte Gipfel bezauberte auch die Altstadt mit ihren blumengeschmückten Gassen, Renaissancekirchen und von Cafés gesäumten Plätzen. Jedoch war es an dem Tag so heiß, dass Pina kaum laufen konnte, so dass wir uns nur im Schatten oder auf Rasenflächen fortbewegen konnten. Nachdem wir unseren knapp 2-stündigen Bummel beendet hatten, versuchten wir in Agno uns im Luganer See abzukühlen, doch war es recht schwierig eine öffentliche, kostenfreie Badestelle ausfindig zu machen und die, die wir fanden, war dann für Hunde nicht erlaubt, so dass wir schnell getrennt in den See hüpften.
Für die Nacht landeten wir in Campione d‘Italia, eine italienische Enklave mitten in der Schweiz. Er liegt am Südufer des Luganer Sees. Es gab keine Grenzformalitäten. Viele Autos in dem Dorf haben Schweizer Nummernschilder und die Gegend nutzt das Schweizer Telefonnetz und den Schweizer Franken.
Wir parkten auf dem Parkplatz des geschlossenen Casinos und machten einen kleinen Spaziergang, wobei es immer noch sehr heiß war. Erst später am Abend zog endlich Wind auf und brachte etwas Erfrischung für die Nacht.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen