Meride, Morcote, Swissminiatur & Verzascatal
Wir verließen das kleine Stück Italien und fuhren nach Meride, wo wir 9:15 Uhr eintrudelten.
Meride ist ein verschlafenes Bilderbuchdorf, das von Weinbergen umgeben am Fuß des Monte San Giorgio liegt. Sein mittelalterliches Zentrum besteht aus gepflasterten Gassen, deren Häuser mit ihren Bruchsteinfassaden und hölzernen Fensterläden stark an das benachbarte Italien erinnerten.
Weiter ging es nach Morcote, einem ehemaligen Fischerdorf, welches sich hingegen am Fuß des Monte Abostora fotogen den Hang hinaufzieht. Es lud mit seinem botanischen Garten und den traumhaften Ausblicken auf den See und die Berge dazu ein, es in aller Ruhe zu Fuß zu erkunden, weshalb wir auch eine Stunde unterwegs waren. Auf dem Rückweg zum Van entdeckten wir einen kleinen Zugang zum See, also schnappten wir uns unsere Badesachen und kühlten uns ab, denn noch immer herrschten im Tessin Temperaturen am Tag von über 30°C.
Um 12:15 Uhr verließen wir diesen wunderbaren Ort und entschieden uns ganz spontan und auf Empfehlung Swissminiatur zu besuchen, wobei es online 10 % vergünstigte Tickets zum Preis von CHF 17,55 pro Person gab. Pina dürfte im Park kostenlos, aber nur an der Leine mitgeführt werden.
Die Swissminiatur ist das größte Miniatur-Freiluftmuseum in der Schweiz.
Der Park liegt in Melide am Ufer des Luganersees, umgeben von der beeindruckenden Bergkulisse des Monte Generoso, des Monte San Salvatore und des Monte San Giorgio.
Im Maßstab 1:25 werden 128 Modelle der berühmtesten Gebäude, Monumente und Verkehrsmittel der Schweiz gezeigt. Unter den naturgetreu reproduzierten Miniaturen findet man das Schloss Rapperswil, das Schloss Chillon und die Burgen von Bellinzona, das Bundeshaus in Bern und die Piazza Grande in Locarno.
Nach einem anschließenden kleinen Spaziergang zum Ufer des Luganersees, machten wir uns auf ins Verzascatal.
Nordöstlich von Locarno hat sich die smaragdgrüne Verzasca ein tiefes, 26 km langes Tal durch die bewaldeten Berge gegraben. In seiner Wildnis liegen winzige Weiler verteilt, einer idyllischer als der andere.
Wir starteten unsere Erkundung des Tals bei der 220 m hohen Verzasca-Talsperre und fuhren bis zum Ende des Tals nach Sonogno, inmitten von Kastanien- und Buchenwäldern, wobei wir zwischendurch viele Stopps machten, um den Anblick des Flusses zu genießen.
Für die Nacht fanden wir ein Plätzchen auf einem Parkplatz am Naturschutzgebiet bei Brione.
Meride ist ein verschlafenes Bilderbuchdorf, das von Weinbergen umgeben am Fuß des Monte San Giorgio liegt. Sein mittelalterliches Zentrum besteht aus gepflasterten Gassen, deren Häuser mit ihren Bruchsteinfassaden und hölzernen Fensterläden stark an das benachbarte Italien erinnerten.
Weiter ging es nach Morcote, einem ehemaligen Fischerdorf, welches sich hingegen am Fuß des Monte Abostora fotogen den Hang hinaufzieht. Es lud mit seinem botanischen Garten und den traumhaften Ausblicken auf den See und die Berge dazu ein, es in aller Ruhe zu Fuß zu erkunden, weshalb wir auch eine Stunde unterwegs waren. Auf dem Rückweg zum Van entdeckten wir einen kleinen Zugang zum See, also schnappten wir uns unsere Badesachen und kühlten uns ab, denn noch immer herrschten im Tessin Temperaturen am Tag von über 30°C.
Um 12:15 Uhr verließen wir diesen wunderbaren Ort und entschieden uns ganz spontan und auf Empfehlung Swissminiatur zu besuchen, wobei es online 10 % vergünstigte Tickets zum Preis von CHF 17,55 pro Person gab. Pina dürfte im Park kostenlos, aber nur an der Leine mitgeführt werden.
Die Swissminiatur ist das größte Miniatur-Freiluftmuseum in der Schweiz.
Der Park liegt in Melide am Ufer des Luganersees, umgeben von der beeindruckenden Bergkulisse des Monte Generoso, des Monte San Salvatore und des Monte San Giorgio.
Im Maßstab 1:25 werden 128 Modelle der berühmtesten Gebäude, Monumente und Verkehrsmittel der Schweiz gezeigt. Unter den naturgetreu reproduzierten Miniaturen findet man das Schloss Rapperswil, das Schloss Chillon und die Burgen von Bellinzona, das Bundeshaus in Bern und die Piazza Grande in Locarno.
Nach einem anschließenden kleinen Spaziergang zum Ufer des Luganersees, machten wir uns auf ins Verzascatal.
Nordöstlich von Locarno hat sich die smaragdgrüne Verzasca ein tiefes, 26 km langes Tal durch die bewaldeten Berge gegraben. In seiner Wildnis liegen winzige Weiler verteilt, einer idyllischer als der andere.
Wir starteten unsere Erkundung des Tals bei der 220 m hohen Verzasca-Talsperre und fuhren bis zum Ende des Tals nach Sonogno, inmitten von Kastanien- und Buchenwäldern, wobei wir zwischendurch viele Stopps machten, um den Anblick des Flusses zu genießen.
Für die Nacht fanden wir ein Plätzchen auf einem Parkplatz am Naturschutzgebiet bei Brione.
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