Käse & Schokolade
Unser erstes Ziel heute war die Fromagerie d‘Alpage de Moléson.
In dieser aus dem 17. Jhd. Stammenden Bergkäserei in Moléson-sur-Gruyères wird im Sommer Käse auf traditionelle Art hergestellt. In der Berghütte probierten und kauften wir Käse, wobei draußen grauseliges Wetter herrschte.
Anschließend fuhren wir zu einem der ältesten Chocolatiers der Schweiz: Cailler, seit 1825 im Geschäft. Schon von weitem füllte sich die Luft mit dem Geruch von verbrannter Schokolade. Dennoch konnten wir den süßen Sachen im Shop nicht widerstehen und kauften viel zu viel.
Anschließend fuhren wir weiter nach Fribourg, einer reizenden mittelalterlichen Stadt an einer spektakulären Schlucht am Fluss Saane, welcher die Stadt in zwei Teile teilt. Die Bewohner des Westteils der Stadt mitsamt Altstadt, Universität und Bahnhof sprechen Französisch, die am Ostufer des Flusses Deutsch.
Auf dem Weg zur Altstadt hielten wir bei Villars.
In einem Gebäude aus braunroten und karamellfarbenen Ziegeln produziert die Schokoladenfabrik seit 1901 Schweizer Tafelschokolade aus Greyerzer Alpenmilch. Im angeschlossenen Laden deckten wir uns mit noch mehr Schokolade ein und tranken heiße Schokolade.
Gegen 14 Uhr fanden wir einen Parkplatz nahe der Altstadt und erkundeten diese bei einem einstündigen Spaziergang, wobei wir u.a. die Steinbrücke Pont du Milieu (aus dem Jahr 1720) und die überdachte Bernbrücke (1250) überquerten.
In dieser aus dem 17. Jhd. Stammenden Bergkäserei in Moléson-sur-Gruyères wird im Sommer Käse auf traditionelle Art hergestellt. In der Berghütte probierten und kauften wir Käse, wobei draußen grauseliges Wetter herrschte.
Anschließend fuhren wir zu einem der ältesten Chocolatiers der Schweiz: Cailler, seit 1825 im Geschäft. Schon von weitem füllte sich die Luft mit dem Geruch von verbrannter Schokolade. Dennoch konnten wir den süßen Sachen im Shop nicht widerstehen und kauften viel zu viel.
Anschließend fuhren wir weiter nach Fribourg, einer reizenden mittelalterlichen Stadt an einer spektakulären Schlucht am Fluss Saane, welcher die Stadt in zwei Teile teilt. Die Bewohner des Westteils der Stadt mitsamt Altstadt, Universität und Bahnhof sprechen Französisch, die am Ostufer des Flusses Deutsch.
Auf dem Weg zur Altstadt hielten wir bei Villars.
In einem Gebäude aus braunroten und karamellfarbenen Ziegeln produziert die Schokoladenfabrik seit 1901 Schweizer Tafelschokolade aus Greyerzer Alpenmilch. Im angeschlossenen Laden deckten wir uns mit noch mehr Schokolade ein und tranken heiße Schokolade.
Gegen 14 Uhr fanden wir einen Parkplatz nahe der Altstadt und erkundeten diese bei einem einstündigen Spaziergang, wobei wir u.a. die Steinbrücke Pont du Milieu (aus dem Jahr 1720) und die überdachte Bernbrücke (1250) überquerten.
Gegen 15 Uhr erreichten wir unser Ziel: die Kleinstadt Nidau am Bielersee. Mein Bruder Lucas erwartete uns schon in seiner Wohnung mit Kaffee und leckerer Torte.
Es war so schön ihn nach langer Zeit wiederzusehen. Jedoch musste er uns um kurz nach 17 Uhr wieder verlassen, um zur Arbeit zu radeln.
Wir genossen die Annehmlichkeiten einer Wohnung und hatten zum Feierabend von Kieran, Lucas Partner, das Abendessen fertig.
Wir verbrachten den Abend auf der Couch und unterhielten uns über dies und das.
Da Lucas, wie gewöhnlich, im Teildienst arbeitete (11 – 14 & 17:45 bis open end), haben wir ihn am Abend nicht mehr gesehen.
Wir genossen die Annehmlichkeiten einer Wohnung und hatten zum Feierabend von Kieran, Lucas Partner, das Abendessen fertig.
Wir verbrachten den Abend auf der Couch und unterhielten uns über dies und das.
Da Lucas, wie gewöhnlich, im Teildienst arbeitete (11 – 14 & 17:45 bis open end), haben wir ihn am Abend nicht mehr gesehen.
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