die Kloster von Einsiedeln & Engelberg
Die ganze Nacht hindurch bis in den Morgen hinein regnete es.
Wir ließen uns davon jedoch nicht abhalten und gegen 8 Uhr steuerten wir das Kloster von Einsiedeln an. Wir waren vom pompösen Innenraum der Klosterkirche beeindruckt. Im Gegensatz zu anderen Kirchenbauten sind Hunde nicht gestattet, so dass wir getrennt hineingingen. Das barocke Gebäude wurde im 18. Jhd. Von Caspar Moosbrugger entworfen. Farbenfrohe Fresken, Marmor, Stuck. Und Goldverzierungen schmücken das Innere.
Wir ließen uns davon jedoch nicht abhalten und gegen 8 Uhr steuerten wir das Kloster von Einsiedeln an. Wir waren vom pompösen Innenraum der Klosterkirche beeindruckt. Im Gegensatz zu anderen Kirchenbauten sind Hunde nicht gestattet, so dass wir getrennt hineingingen. Das barocke Gebäude wurde im 18. Jhd. Von Caspar Moosbrugger entworfen. Farbenfrohe Fresken, Marmor, Stuck. Und Goldverzierungen schmücken das Innere.
Anschließend spazierten wir im Nieselregen durch die Stallungen des Klosters und den Hügel hinter der Abtei hinauf. Vom Platz der Statue des hl. Benedikt hatten wir einen guten Blick auf die Abtei.
Durch den Ort Zug fuhren wir weiter nach Engelberg, wo wir gegen 11:30 Uhr ankamen und einen kostenfreien Parkplatz für 90 min fanden.
Durch den Ort Zug fuhren wir weiter nach Engelberg, wo wir gegen 11:30 Uhr ankamen und einen kostenfreien Parkplatz für 90 min fanden.
Der Ort mit 4000 Einwohnern zieht zwei Arten von Pilgern an: jene, die im Benediktinerkloster spirituelle Erleuchtung suchen, und jene, die dem Pulverschnee auf den himmlischen Hängen huldigen. Engelberg ist eingerahmt vom vergletscherten Titlis und weiteren schneegekrönten Gipfeln. Trotz des vielen Schnees, den tadellosen Skifahrmöglichkeiten abseits der Pisten und der Nähe zu Luzern ist der Ort weniger bekannt als andere Urlaubsorte.
Wir gingen zum Kloster, zu welchem eine topmoderne Käserei gehört. Dort probierten wir einige Käse, z. Bsp. cremigen Käse aus Weidemilch, und nahmen uns auch Proviant für unsere Reise mit.
Von diesem Kloster aus wurde das Engelberg-Tal einst klerikal kontrolliert. Heute betätigen sich die Mönche als Lehrer und nicht mehr als Herrscher. Nichtsdestotrotz hat ihr Domizil aus dem 12. Jhd. Nichts von seiner Erhabenheit eingebüßt.
Da für den nächsten Tag bestes Wetter für die Fahrt hoch zum Gipfel des Titlis vorausgesagt wurde, entschieden wir den Nachmittag und die Nacht abzuwarten. Wir fanden außerhalb des Ortes einen kostenfreien, jedoch zeitlich begrenzten Parkplatz, wo wir einige Zeit blieben und mit Pina spazieren gingen. Am Abend fuhren wir nach Buochs, ein stattliches Dorf am Südufer des klaren Vierwaldstättersees, wo wir die Seepromenade entlang spazierten und die Nacht verbrachten.
Von diesem Kloster aus wurde das Engelberg-Tal einst klerikal kontrolliert. Heute betätigen sich die Mönche als Lehrer und nicht mehr als Herrscher. Nichtsdestotrotz hat ihr Domizil aus dem 12. Jhd. Nichts von seiner Erhabenheit eingebüßt.
Da für den nächsten Tag bestes Wetter für die Fahrt hoch zum Gipfel des Titlis vorausgesagt wurde, entschieden wir den Nachmittag und die Nacht abzuwarten. Wir fanden außerhalb des Ortes einen kostenfreien, jedoch zeitlich begrenzten Parkplatz, wo wir einige Zeit blieben und mit Pina spazieren gingen. Am Abend fuhren wir nach Buochs, ein stattliches Dorf am Südufer des klaren Vierwaldstättersees, wo wir die Seepromenade entlang spazierten und die Nacht verbrachten.



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