Aufbruch

Heute startete unsere große Europa-Reise mit unserem Van Noa und unserer Hündin Pina.
Gegen 9:45 Uhr verabschiedeten wir meine Mama und meinen Bruder Jonas und machten uns von Nähe Neuruppin auf Richtung Südwesten. Unser Ziel: Dunkerque, Frankreich, da wir für Freitag, den 13. März, morgens um 6 Uhr eine Fähre nach Dover, England, gebucht haben zum Sonderpreis von € 65, + € 18 für Pina. Zu allen anderen Zeiten, gerade auch am Wochenende kostete es bis zu schätzungsweise € 120. Da sparen wir also viel Geld durch frühes Aufstehen.
Der Tag war aber recht unspektakulär, da wir nur die Autobahn entlang fuhren bis kurz vor Sonnenuntergang. Bei Grefrath am Ortsrand fanden wir einen kostenfreien, ruhigen Wohnmobil-Stellplatz für die Nacht, dank der App "park4night".
Die Gemeinde Grefrath, im nordöstlichen Teil des Naturparks Schwalm-Nette gelegen, verfügt über eine Reihe außergewöhnlicher Freizeitangebote und liegt inmitten unberührter Natur. Das Flüsschen Niers durchfließt den Ort von Süden nach Norden.
Da wir ein frühes Frühstück hatten und den Tag über kaum was gegessen hatten, machte sich Chris direkt ans Kochen. Ich währenddessen studierte die Reiseführer für Frankreich und England.
Nach dem Abendessen wollten wir gemütlich mit Pinchen in den Ort spazieren, jedoch wurden wir schon nach 500 m vom Regen überrascht. Wir flüchteten uns in unseren Van zurück, kuschelten uns ins Bettchen und schauten eine Folge "Stranger Things" auf dem Laptop.

Kommentare

  1. Sehr schön geschrieben. Eine gute Reise mit vielen schönen Erlebnissen wünschen wir.

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