Enkhuizen & Houtribdijk

Heute sind wir gegen 7:50 Uhr aufgestanden und fuhren nach dem Frühstück zum pittoresken Städtchen Enkhuizen in der Provinz Noord-Holland.
Es lockt alljährlich Tausende Touristen an. Manche lieben Enkhuizen wegen seiner zahlreichen historischen Gebäude und Baudenkmäler, andere wiederum wegen seines Hafens und der optimalen Wassersport-Möglichkeiten.
Wir haben beim Campingplatz „Camping Enkhuizerzand“ geparkt und sind dann zu Fuß am Wasser entlang bis zum Hafen und durch den Ort gelaufen, um die historische Hafenstadt mit der bezaubernden Altstadt zu entdecken.
Für einen Mittagssnack fanden wir ein Plätzchen auf der Terrasse des Restaurants „Strandpaviljoen“ am Campingplatz, direkt am Meer, und genossen den Ausblick, die Sonne, einen Flammkuchen und versuchten uns nicht von den Bienen ärgern zu lassen.
Später fuhren wir den Houtribdijk entlang.
Der Deich (eigentlich ein Damm) wurde zwischen 1963 und 1976 errichtet und trennt das IJsselmeer vom Markermeer (auch als das südliche IJsselmeer bekannt). Über den Deich führen eine Straße sowie ein Radweg, welche die Städte Enkhuizen und Lelystad verbinden. Etwa in der Mitte des Deiches liegen der Schutzhafen Trintelhaven, wo wir einen kleinen Stopp einlegten. Nachdem wir das Ende in Lelystad erreicht hatten, kehrten wir um und fuhren zurück nach Bergen aan Zee.
Zum Abendessen gingen wir im Ort wieder ins Restaurant „De Duinerij“. Aufgrund der sehr langen Wartezeiten, egal ob für Getränke oder Speisen, war der 2. Besuch dort leider nicht so schön, wie beim ersten Mal.

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