anno 1202
Gegen 14 Uhr fuhren wir nach Zadar, wo wir wieder in der Nähe der Altstadt parkten. Leider nahm der Parkautomat unsere Kreditkarte nicht und wir hatten auch nicht ausreichend Kleingeld dabei, um ihn zu füttern. Also mussten wir riskieren ein Ticket zu bekommen, denn viel Zeit blieb uns nicht mehr, denn wir hatten für 15 Uhr bei „ClueGo Escape Rooms & Adventures“ mitten im Herzen des Altstadtkomplexes das Abenteuer „anno 1202“ gebucht.
Wie zu erwarten, befanden wir uns im Jahr 1202: die Kreuzfahrer standen vor den Toren von Zadar und drohten die ganze Stadt auszurauben und zu verwüsten. Es sei denn, wir könnten ihnen geben, was sie wollen: die Kreuzfahrer forderten reines Gold. Von der ganzen Stadt hatte nur ein Mann genug Gold, um die Kreuzfahrer zu bezahlen – ein reicher Kaufmann. Dieser weigerte sich jedoch zu helfen, daher hatten wir keine andere Wahl als das Gold zu stehlen. Es gelang uns natürlich in das Haus des Händlers einzubrechen und das Gold zu stehlen ohne erwischt zu werden und somit die Stadt zu retten. Trotz eines technischen Defekts, relativ zu Beginn des Spiels, hinterließen die Gestaltung der Räume mit den originalgetreuen Nachbildungen mittelalterlicher Objekte und unerwartete Überraschungen einen spaßigen Eindruck und ein unvergessliches Erlebnis.
Nach unserer Heldentat gingen wir zum Abendessen noch einmal ins Restaurant „Trattoria Mediterraneo“ und ließen uns wieder köstlich verwöhnen.
Als wir uns auf den Rückweg zum Campingplatz begeben wollten, fanden wir dann leider einen Strafzettel an unserem Van – rund 20 min nachdem wir am Nachmittag geparkt hatten, kam ein Kontrolleur vorbei. Jedoch hatten wir wohl Glück im Unglück, denn die Strafe entsprach lediglich dem Preis eines Tagestickets von 48 kn (~ € 6,40). Um die Lästigkeit von Gebühren bei Auslandsüberweisungen zu umgehen, baten wir später den Besitzer des Campingplatzes, Andreas, für uns die Überweisung vorzunehmen und er bekam dafür das Geld von uns in bar.
Wie zu erwarten, befanden wir uns im Jahr 1202: die Kreuzfahrer standen vor den Toren von Zadar und drohten die ganze Stadt auszurauben und zu verwüsten. Es sei denn, wir könnten ihnen geben, was sie wollen: die Kreuzfahrer forderten reines Gold. Von der ganzen Stadt hatte nur ein Mann genug Gold, um die Kreuzfahrer zu bezahlen – ein reicher Kaufmann. Dieser weigerte sich jedoch zu helfen, daher hatten wir keine andere Wahl als das Gold zu stehlen. Es gelang uns natürlich in das Haus des Händlers einzubrechen und das Gold zu stehlen ohne erwischt zu werden und somit die Stadt zu retten. Trotz eines technischen Defekts, relativ zu Beginn des Spiels, hinterließen die Gestaltung der Räume mit den originalgetreuen Nachbildungen mittelalterlicher Objekte und unerwartete Überraschungen einen spaßigen Eindruck und ein unvergessliches Erlebnis.
Nach unserer Heldentat gingen wir zum Abendessen noch einmal ins Restaurant „Trattoria Mediterraneo“ und ließen uns wieder köstlich verwöhnen.
Als wir uns auf den Rückweg zum Campingplatz begeben wollten, fanden wir dann leider einen Strafzettel an unserem Van – rund 20 min nachdem wir am Nachmittag geparkt hatten, kam ein Kontrolleur vorbei. Jedoch hatten wir wohl Glück im Unglück, denn die Strafe entsprach lediglich dem Preis eines Tagestickets von 48 kn (~ € 6,40). Um die Lästigkeit von Gebühren bei Auslandsüberweisungen zu umgehen, baten wir später den Besitzer des Campingplatzes, Andreas, für uns die Überweisung vorzunehmen und er bekam dafür das Geld von uns in bar.
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