Ilsenburg
Unser Tag begann um 8:30 Uhr und schon kurze Zeit später fuhren wir nach Wernigerode.
Sie ist eine Stadt im Harz in Mitteldeutschland. Ihre Altstadt zeichnet sich durch ihre Fachwerkhäuser aus, darunter das mittelalterliche Rathaus und das "Schiefe Haus". Am Stadtrand beherbergt das Schloss Wernigerode ein Museum und bietet Blick auf die Stadt. Das Schienennetz der Harzer Schmalspurbahnen verbindet Wernigerode mit dem Bahnhof Drei Annen Hohne, wo die dampflokbetriebene Brockenbahn zum Brocken abfährt.
Wir parkten, wie schon so oft, in der Feldstraße beim Bahnhof, da man dort noch kostenfrei stehen kann und liefen dann zu Fuß in die Innenstadt.

Um uns aufzuwärmen und zu stärken, gingen wir ins Café Burgstraße, aßen Flammkuchen und schlürften Heißgetränke.
Da wir zur Hochzeit letzten Sommer einen Gutschein für 2 Nächte im 5-Sterne-Hotel „Landhaus Zu den Rothen Forellen“ inklusive Verpflegung geschenkt bekommen hatten, hatten wir dort für dieses Wochenende reserviert.
Nach nur 20 Minuten Autofahrt kamen wir in Ilsenburg, eine an der Ilse gelegene Kleinstadt am Nordharz, beim Hotel an.
Zu unserer Überraschung bekamen wir kein Doppelzimmer, sondern ein Upgrade in eine der Badehaussuiten, mit ca. 40 m². Zur Begrüßung gab es in unserer Suite eine Flasche Sekt und Petit Four.
Das Landhaus-Hotel liegt wunderschön in der Mitte des Luftkurortes direkt am Forellenteich gelegen. Daher unternahmen wir später einen Spaziergang und umrundeten diesen.
Um 18 Uhr freuten wir uns riesig auf unser Abendessen – es wurde ein 4-Gänge-Menü serviert.
Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang und einer erfrischenden Dusche spielten wir „EXIT Das Spiel: Der Flug ins Ungewisse“ zum Abschluss eines schönen Tages.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen